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Achtung, T-Online-Phishing: „Rechnung zweimal doppelt bezahlt…“

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Sollten Sie in diesen Tagen eine E-Mail von T-Online bekommen, in der es heißt, Sie hätten eine Rechnung doppelt bezahlt, sollten Sie vorsichtig sein. Es handelt sich dabei um T-Online-Phishing.

– – – T-Online ist selbstverständlich nicht der Versender dieser Betrugsmails. Dahinter stecken Kriminelle, die Ihre persönlichen Daten abgreifen wollen. – – –

T-online-Phishing (Screenshot)

T-online-Phishing (Screenshot)

Sie erhalten Geld zurück?!

Falls Sie T-Online-Kunde sind, sollten Sie sich vor angeblichen Rückerstattungsemails in Acht nehmen. Diese sind zwar nicht professionell gemacht, aber durch den geringen Betrag, der Ihnen angeblich wegen Überzahlung erstattet werden soll, könnte schon fast wieder echt wirken.

Dennoch handelt es sich hierbei nicht um einen Ausgleich, sondern um einen Phishingversuch, weil ein Link mitgesendet wird, den Sie zum Einloggen nutzen sollen.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
T-online <info@si2p.eul>
Betreff: Refund Reference ATT08005W
Leitet auf: Gefälschten Log-In (http://grandviewevaluation.comxxxxxxxxx)

So lautet die T-Online-Phishing-Mail

Sehr geehrter Kunde,

Nicht auf den Link klicken

Wenn Sie auf den Link klicken, welcher schon nicht sonderlich seriös aussieht, gelangen Sie scheinbar auf einen Log-in von T-Online. Doch bei genauerem Hinsehen werden Sie feststellen, dass es sich nicht um den echten Log-in handeln kann.

Würden Sie sich dort einzuloggen versuchen, werden all Ihre Daten an Betrüger weitergeleitet, die Sie auf den folgenden Seiten eintragen.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie T-Online-Phishing:

  • Sie sind kein T-Online-Kunde? Dann ist die Sache klar, dass es sich um einen Betrug handelt!
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Link-URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Sie sollen Ihre Daten über einen Link aktualisieren
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
  • Keine persönliche Anrede oder Ansprechpartner
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an T-Online unter 0800 33 01000 (kostenlos aus dem Mobilfunk- und Festnetz)
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

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Amazon-Phishing: „Sicherheitsdienst vom Bekanntmachung“

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Bei dieser angeblichen „Sicherheitsmail“ von „Amazon“ springt einem schon ins Auge, dass es sich um einen Betrugsversuch handeln muss.

– – – Hinter dieser E-Mail verstecken sich Betrüger und nicht Amazon selbst. Der Name, das Logo und alles andere werden missbräuchlich verwendet.  – – –

Amazon-Phishing: "Sicherheitsdienst vom Bekanntmachung" (Screenshot)

Amazon-Phishing: „Sicherheitsdienst vom Bekanntmachung“ (Screenshot)

„.. verdäсhtigе aktivitätеn…“

Angeblich „verdächtige Aktivitäten“ führen dazu, dass Amazon Sie kontaktiert, um auf das Sicherheitsproblem hinzuweisen. Nur leider handelt es sich dabei nur um einen Fake von Betrügern, die den Namen Amazons missbrauche. Das Ziel sind verschiedene Daten von Ihnen, mit denen z. B. Ihr Konto leergeräumt werden könnte oder Fake-Shops auf ihren Namen eröffnet werden könnten.

Daher sollten Sie auf keinen Fall Links anklicken, die in solchen E-Mail eingepflegt sind.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
аnmеldung@xn--mz34n-iiab32ccc5339f.xn--d-pga26s
Betreff: Sicherheitsdienst vom Bekanntmachung #095-30918964-5572046
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das Amazon-Phishing:

Sеhr gееhrtе/r Kundе/in,

bеi Ihrеm Amazоn-Kоnto wurden verdäсhtigе aktivitätеn fеstgestеllt. Wir bеi Аmazоn.dе nehmen diе Kunden-Siсhеrheit äußеrst еrnst. aus Siсhеrhеitsgründеn müssеn Sie bei Ihrem Nutzerkоnto Ihrе persönlichеn Datеn bestätigen. Bis dahin wurdе Ihr Nutzеrkоntо eingesсhränkt.

5984 Ein Bär im Zentrum eines Mosaikes wäre hochgradig ungewöhnlich. Bei dem Rahmen handelt es sich wahrscheinlich um die nicht verstandene Leier. Die Zeichner
Diеsе Sichеrheitsmаßnаhmе sсhützt Sie vоr Missbrаuch durch Drittе.

5272 Ein Bär im Zentrum eines Mosaikes wäre hochgradig ungewöhnlich. Bei dem Rahmen handelt es sich wahrscheinlich um die nicht verstandene Leier. Die Zeichner
Bеi dеr Bеstätigung müssen Siе alle nötigеn Infоrmаtionеn zu Ihrеm Nutzerkоnto und Zаhlungsdaten еintrаgen, dа Siе sonst niсht mеhr in dеr Lagе sind, wеitеre einkäufe durchzuführen.

Kliсken Sie auf dеn unten аngеzeigtеn Link und fоlgen Siе den Anweisungen.
Wird fеstgеstеllt, dаss Siе fаlsсhe Informаtionen / falschе Zаhlungsdatеn еingebеn oder diеsе Bеstätigung ignоriеren, wird Ihr Nutzеrkonto vollständig gespеrrt und Sie an unsere Sicherheitsabtеilung gеmeldet.
Wеitеr (übеr dеn Siсherheitssеrvеr)

Nach der Bestätigung wird Ihr Account reaktiviert.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

5106
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Amazon Kundenservice

Dies ist eine automatisch versendete Nachricht. Bitte antworten Sie nicht auf dieses Schreiben, da die Adresse nur zur Versendung von E-Mails eingerichtet ist.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Amazon-Kunde und waren nie einer
  • Die E-Mail wurde an eine Adresse gesendet, die nicht bei Amazon gespeichert ist
  • Sie werden nicht persönliche angesprochen
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem Account (sofern einer besteht)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter und sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

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Achtung, Virus-Mahnung der mPay24 AG!

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Aktuell wird der Name der mPay24 AG missbraucht, um ahnungslosen Internetnutzern einen Virus unterzujubeln. Erfahren Sie hier, wie die E-Mail klingt und wie Sie sich schützen können.

– – – Die mPay24 GmBH ist nicht der Versender dieser Mails. Der Name wird von Betrügern missbraucht, die an Ihre Daten gelangen wollen. – – –

mPay24 AG Virus (Screenshot)

mPay24 AG Virus (Screenshot)

Weitere Mahnkosten vermeiden?

Wer vergessen hat, eine Rechnung zu begleichen, hat danach oft mit fiesen Mahnkosten zu kämpfen. Doch nicht jede Mahnung ist gerechtfertigt, weswegen Sie nicht einfach blind zahlen sollten, sondern erst einmal prüfen sollten, was es damit auf sich hat.

Besonders können wir Sie vor angeblichen Forderungen im Namen der mPay24 AG warnen, denn derzeit gehen vermehrt falsche E-Mails raus, die gar nicht von dem Unternehmen stammen.

So lautet die Virus-Mahnung der mPay24 AG

Sehr geehrte(r) [Ihr Name],

bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an mPay24 AG nicht verbucht werden.

Zahlungsdaten:

[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[PLZ + Wohnort]

Tel. [Ihre Telefonnummer]

Wir erwarten die Zahlung zuzüglich der Zusatzgebühren bis spätestens 16.11.2018 auf unser Bankkonto. Können wird bis zum genannten Termin keine Zahlung verbuchen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.

Um weitete Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsverzug sind Sie verpflichtet, die entstandene Gebühren von 18,29 Euro zu tragen.

Berücksichtigt wurden alle Buchungseingänge bis zum 09.11.2018.
Ihre persönliche Forderungsausstellung liegt dieser E-Mail bei.

Bitte beachten Sie, dass Ihre Rechnung nur dann beglichen ist, wenn Ihre Zahlung auf unser Bankkonto überwiesen wird.

Mit besten Grüßen

mPay24 AG
26506 Norden
USt-IdNr.: DE 391663497
Sitz der Gesellschaft: Norden

Achtung, Virus im Anhang!

Wie typisch für solche betrügerischen E-Mails befindet sich eine .zip-Datei im Anhang. Dort sollen Sie angeblich alle Details zu der Mahnung erfahren, doch das stimmt nicht. Vielmehr laden Sie sich eine Schadsoftware herunter, die beispielsweise Ihre Daten ausgespäht werden oder Ihren Rechner sperrt, um Geld zu erpressen.

Vor allem ist mPay24 eine GmbH und keine AG, wie es in der E-Mail vermittelt wird. Schon aus diesem Grund kann die Mahnung nicht echt sein.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Virus-Mails:

  • Sie haben keine offenen Rechnungen
  • Keine detaillierte Nennung der Bestellung/Dienstleistung
  • Sie sollen Ihre Rechnung herunterladen
  • Der Anhang wird als .zip oder .doc-Datei gesendet
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Zahlungsfrist ist viel zu kurz
  • Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Wenden Sie sich an die mPay24 AG unter +43 1 513 66 33 100 (Mo – Do 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr, freitags bis 16:00 Uhr)
  • Schicken Sie die E-Mail an info@mpay24.com
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

Über Micropayment

Die Firma mPay24 AG ist ebenso wie beispielsweise „Micropayment“ eine echte Firma. Es handelt sich dabei um einen Online Payment Provider für Online-Shops. Zwar ist mPay24 für Privatpersonen eher uninteressant, dennoch kann es dazu kommen, dass Sie eine angebliche Rechnung im Namen des Unternehmens erhalten.

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Vorsicht, Mahnung der Easypay GmbH & Co. KG ist ein Virus!

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Betrüger geben sich als Easypay Easypay GmbH & Co. KG aus und versuchen so, den Empfängern einen Virus unterzujubeln. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine angebliche Mahnung mit einem zu kurzen Zahlziel erhalten.

Easypay GmbH & Co. KG - Virus-Mahnung (Screenshot)

Easypay GmbH & Co. KG – Virus-Mahnung (Screenshot)

Weitere Mahnkosten vermeiden?

Sicher ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie eine Rechnung nicht gezahlt haben, weil Sie es vergessen haben. So etwas kommt vor und ist, bis auf die unnötigen Mahnkosten, meistens nicht schlimm.

Doch nicht jede Mahnung, die Sie erhalten, ist auch wirklich eine. Sehr oft stecken Betrüger hinter angeblich versäumten Zahlungen – so wie bei einer E-Mail, die mit „Easypay GmbH & Co. KG“ unterschrieben wird.

Klicken Sie auf keinen Fall auf den Anhang, denn er enthält Schadsoftware!

So lautet die Virus-Mahnung der mPay24 AG

Sehr geehrte(r) [Ihr Name],

leider konnte Ihre Überweisung an Easypay GmbH & Co. KG nicht verbucht werden.

Personalien:

[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[PLZ + Wohnort]

Tel. [Ihre Telefonnummer]

Die ausstehende gesamte Überweisung erwarten wir bis zum 15.11.2018. Falls wir bis zum genannten Datum keine Zahlung einsehen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen.

Um zusätzliche Kosten auszuschließen, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Konto zu überweisen. Aufgrund des andauernden Zahlungsausstands sind Sie verpflichtet, die entstandene Kosten von 12,79 Euro zu tragen.

Berücksichtigt wurden alle Zahlungen bis zum 09.11.2018.
Ihre persönliche Rechnung liegt dieser E-Mail bei.

Bitte beachten Sie, dass Ihre Rechnung nur dann beglichen ist, wenn Ihre Zahlung auf unser Bankkonto überwiesen wird.

Mit verbindlichen Grüßen

Easypay GmbH & Co. KG
66111 Saarbrücken
USt-IdNr.: DE 604100847
Sitz der Gesellschaft: Saarbrücken

Achtung, Virus im Anhang!

Wie typisch für solche betrügerischen E-Mails befindet sich eine .zip-Datei im Anhang. Dort sollen Sie angeblich alle Details zu der Mahnung erfahren, doch das stimmt nicht. Vielmehr laden Sie sich eine Schadsoftware herunter, die beispielsweise Ihre Daten ausgespäht werden oder Ihren Rechner sperrt, um Geld zu erpressen.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Virus-Mails:

  • Sie haben keine offenen Rechnungen
  • Keine detaillierte Nennung der Bestellung/Dienstleistung
  • Sie sollen Ihre Rechnung herunterladen
  • Der Anhang wird als .zip oder .doc-Datei gesendet
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Zahlungsfrist ist viel zu kurz
  • Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Wenden Sie sich an die mPay24 AG unter +43 1 513 66 33 100 (Mo – Do 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr, freitags bis 16:00 Uhr)
  • Schicken Sie die E-Mail an info@mpay24.com
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

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Virus durch angebliche Telekom-Rechnung!

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Eine angebliche Festnetzrechnung über 544,82 Euro macht derzeit einigen Menschen Angst und Bange. Viel mehr als vor der Summe sollten Sie sich allerdings vor dem Anhang fürchten.

– – – Die Telekom ist selbstverständlich nicht der Versender dieser Betrugsmails. Dahinter stecken Kriminelle, die Ihre persönlichen Daten abgreifen wollen. – – –

Virus mit angeblicher Telekom-Rechnung (Screenshot)

Virus durch angebliche Telekom-Rechnung! (Screenshot)

Angebliche Festnetzrechnung

Wer noch über ein Festnetztelefon verfügt und Kunde bei der Telekom ist, könnte in diesen Tagen einen ziemlich großen Schreck bekommen. Einigen Empfängern (auch solchen, die nicht bei der Telekom sind) wird eine angebliche Telekom-Rechnung zugestellt, die einen Betrag von rund 544 Euro ausweist.

Kein Wunder, dass man da einen Schreck bekommt und sich sofort um die Angelegenheit kümmern möchte.

Die Daten dieser Mail:
Betreff: RechnungOnline Monat November 2018 (Buchungskonto 1582594749)
Leitet auf: Virus-Anhang

So lautet die Fake-Telekom-Rechnung:

Guten Tag [Ihr Name]

Buchungskonto 1582594749xxx erhalten Sie mit dieser E-Mail eine Benachrichtigung zu Ihrer aktuellen Festnetz-Rechnung.

Freundliche Grüße
Ihre Telekom

FÜR NOVEMBER 2018
ZU ZAHLENDER BETRAG 544,82 €

Nicht auf den Anhang klicken

Auf keinen Fall sollten Sie auf Anhänge oder Links klicken, um Rechnungen zu öffnen oder sich irgendwo einzuloggen. Diese hohe Summe ist ein Versuch, Sie zu ängstigen, damit Sie auf jeden Fall auf Links oder Anhänge reagieren – doch damit geht der Ärger erst los. Sie würden entweder Ihre persönlichen Daten an Betrüger weiterleiten oder die Möglichkeit geben, Schadsoftware auf Ihrem PC zu installieren. Beides ist sehr fatal, weil z. B. Ihr Konto geplündert oder Ihr Computer gesperrt werden könnte.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie T-Online-Phishing:

  • Sie sind kein Telekom-Kunde? Dann ist die Sache klar, dass es sich um einen Betrug handelt!
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Link-URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Sie sollen Ihre Daten über einen Link aktualisieren
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
  • Keine persönliche Anrede oder Ansprechpartner
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an T-Online unter 0800 33 01000 (kostenlos aus dem Mobilfunk- und Festnet)
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

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Apple-Spam: „We have sent notifications the last issues of your account…“

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Der aktuelle Apple-Spam berichtet Ihnen von einer angeblichen Kontosperrung zu Ihrer Sicherheit. Seien Sie vorsichtig, denn es handelt sich dabei um einen Betrugsversuch.

– – – Apple ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – – –

Apple-Spam (Screenshot)

Apple-Spam (Screenshot)

Kontosperrung zur Sicherheit

Angeblich haben Dritte versucht, sich in Ihr Konto einzuloggen. Weil „Apple“ das Anmeldeverhalten seltsam vorkam, wurde der Account gesperrt. Solche Sicherheitsmaßnahmen gibt es bei mehrfacher Falscheingabe, je doch sollten Sie dennoch vorsichtig sein, wenn Sie plötzlich eine E-Mail erhalten, die nicht Ihrer Sprache entspricht oder eine seltsame Absenderadresse hat. Auch, dass Sie sich über einen Link anmelden sollen, sollte Sie skeptisch stimmen.

Die Daten dieser Mail:
Absender: 
 Apple Support <do_not_reply-customer@email.apple.com.SsNAe0A3Lf736222.92.195.1330A3Lf78k.indexgaming.org>
Betreff: Re: [New Statement] [Summary Service Added] We have sent notifications the last issues of your account was updated at Wednesday, November 11, 2018
Leitet auf: Gefälschten Log-In (https://kgt-gmbhxxxxxxxxxxx)

Dear [Ihre E-Mail-Adresse]

We’ve Iocked your account.
Someone tried login to your account (big_wings@hotmail.de) and changed your account password. We stopped this login attempt, but we take additional action that we locked your account for security reason. Please signin and complete security step to recover your account.

Details Date :
11/11/2018 2:22:22 PM
Location : Indonesia
Operating System : Macintosh

For Additional information If you believe an someone has accessed your account, you can use the link below to return to your previous security settings LOGIN NOW

Sincerely,

Apple

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Apple-Kunde und waren nie einer
  • Sie haben nichts bestellt
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Keine https-Verbindung
  • Sie werden aufgefordert, einen Link anzuklicken
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie Apple-Kunde sind.

 

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1&1-Phishing: „Ihre Bestellbestätigung von 1&1 – DSL“

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Auch 1&1-Phishing ist immer wieder beliebt, um an Ihre Daten zu gelangen. Dies Mal werden betrügerische Mails in Form einer gefakten Bestellbestätigung versendet.

– – – Das Unternehmen 1&1 ist nicht für diese E-Mails verantwortlich. Sie wurden von Betrügern verfasst und versendet. – – – –

1&1-Phishing stammt von Betrügern (Quelle: Wikipedia)

1&1-Phishing stammt von Betrügern (Quelle: Wikipedia)

Versehentliche Bestellung?

Sofern Sie schon einen Internetanschluss oder Ähnliches haben, oder sich sicher sind, kein 1&1-Kunde zu sein, wird Ihnen schon auffallen, dass es sich hierbei um einen Fake handelt – anders sieht es allerdings bei Kunden aus, die zu 1&1 gegangen sind. Ihnen könnte diese Phishingmail nicht direkt als solche auffallen.

Angeblich sei es zu einer Bestellung gekommen, die nun über einen Link bestätigt werden muss, damit der Vertrag zustande kommt. Nicht ungewöhnlich und deswegen so gefährlich.

Überlegen Sie beim Erhalt einer solchen Mail also ganz genau, ob das zutreffen kann. Wenn ja, checken Sie die Mail dennoch nach weiteren Anhaltspunkten. Andernfalls geben Sie viele persönliche Daten preis, die Betrüger für illegale Aktivitäten nutzen.

So (oder so ähnlich) lautet die 1&1-Zahlungserinnerung:

Kundenservice

Guten Tag ,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich für 1&1 entschieden haben. Eine gute Wahl!

Ihre Bestellung wird aktuell von uns geprüft. Wir werden Ihnen in Kürze die Vertragsbestätigung

zusammen mit unseren AGB in einer separaten E-Mail zusenden. Ein Vertragsverhältnis zwischen

Ihnen und 1&1 kommt erst mit dem Empfang dieser Vertragsbestätigung zustande.

Klicken Sie hier, um den Vertrag zu konsultieren

1&1
Elgendorfer Straße 57
56410 Montabaur

Hauptsitz Montabaur, Amtsgericht Montabaur, HRB 24498

Vorstand: Dr. Christian Böing, Hüseyin Dogan, Hans-Henning Kettler, Matthias Steinberg, Achim Weiss

Aufsichtsratsvorsitzender: Markus Kadelke

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein 1&1-Kunde? Dann ist die Sache klar, dass es sich um einen Betrug handelt!
  • Keine persönliche Anrede
  • Sie sollen einen Link öffnen und sich anmelden
  • Kein Bezug auf den Inhalt der angeblichen Nachricht
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Absenderadresse klingt „irgendwie seltsam“ – ebenso wie die Ziel-URL
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an 1&1 unter 0721 / 9605727 bzw. als Kunde an 0721 / 9600 (Anrufen zu Ihren Festnetzkonditionen, aus den 1&1 Netzen kostenfrei.)
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

 

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Per Post: Ankündigung Zwangsvollstreckung der Losenet Group

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Phishingmails kennen Sie alle zur Genüge, doch Betrüger beschränken sich nicht nur auf den elektronischen Weg. Immer wieder versuchen Sie es auch per Post – was vor allem Rentner sehr stark trifft, weil sie Briefe wie von der angeblichen Losenet Group für echt halten.

– – – Die Losenet Group gibt es nicht. Der Briefkopf ist gefälscht. – – –

Ankündigung Zwangsvollstreckung der Losenet Group (Foto einer Leserin)

Ankündigung Zwangsvollstreckung der Losenet Group (Foto einer Leserin)

Rechnungen nicht bezahlt?

Es kann immer sein, dass man eine Rechnung vergisst – für den, der auf sein Geld wartet, ist das extrem ärgerlich. Gerade Unternehmen haben oft nicht nur mit Einzelfällen zu kämpfen, sondern mit eine Reihe von Nichtzahlern. Insofern klingt das Schreiben, welches von der Losenet Group per Post versendet wird, auf den ersten Blick nachvollziehbar.

Der Fehler liegt im Detail: Rechtschreibfehler, zu kurze Zahlungsziele, keine richtigen Adressdaten. Einiges fällt einem sofort auf und andere Details erst nach einer Recherche.

Das Perfide an dieser Betrugsmasche ist, dass die Mahnungen per Post kommen und somit z.B. auch alte Menschen erreichen, die das für bare Münze nehmen und Angst vor den Konsequenzen haben – und direkt bezahlen.

So lautet das angebliche 1. Mahnung der Losenet Group:

Sehr geehrte/r Herr/Frau [Ihr Nachname],

Mit diesem Schreiben müssen wir Ihnen bedauert ich erweise mitteilen, dass sich in der Bundesrepublik Deutschland mehrere Sammelklagen von verschiedenen Gewinn-und Zeitschriftenverlage gesammelt haben (u.a. EuroMillion,EuroWin25,NKL/SKL,EuroJackpot), diese haben sämtliche im Zahlungsverzug befindliche Beitragszahlungen ihrer Kunden, an uns abgetreten. Wir fordern Sie mit Nachdruck letztmalig auf, den Betrag binnen drei Tage unter Angabe des Aktenzeichens zu überweisen.
Vergleichsangebot bei Zahlung innerhalb der nächsten drei Tage 305,00€
WICHTIGER HINWEIS: Bitte nehmen Sie die Zahlung umgehend vor, um das gerichtliche Mahnverfahren einzustellen. Dazu werden Ihre Daten aus allen Online-Systemen gelöscht, somit können Sie nicht mehr von Gewinnspielverbänden oder von Unternehmen mit Werbekampagnen kontaktiert werden.
Sollten Sie die Frist nicht einhalten, so wird die Gesamtforderung in Höhe von 760,00€ geltend gemacht. Die Beauftragung eines Gerichtsvollziehers mit der Zwangsvollstreckung oder die Pfändung zukünftiger Rentenansprüche, SCHUFA Meldung, sind bei Vorliegen eines rechtskräftigen Titels mögliche Maßnahmen, die zu dem für Sie mit erheblichen Kosten verbunden sind.

Zahlen Sie keinen Cent!

Gesamter Brief der Losenet Group

Gesamter Brief der Losenet Group

Da es sich hier um einen Betrugsversuch handelt, müssen Sie natürlich keinen Cent bezahlen. Die Firma Losenet Group gibt es nicht. Es gibt zahlreiche ähnliche Briefe mit anderen Kontaktdaten und Firmennamen, die zum Teil falsche Handelsregisternummern nutzen.

Informieren Sie bitte auch die älteren Menschen in Ihrer Umgebung, damit diese nicht blind zahlen, sondern vorbereitet sind.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie betrügerische Post:

  • Keine ordentliche Anrede (Unternehmen kennen Ihr Geschlecht)
  • Sie wissen nichts von einer Teilnahme an Gewinnspielen oder Ähnlichem
  • Diverse Fehler (Rechtschreibung, fehlende Leerzeichen usw.)
  • zu kurzes Zahlungsziel
  • Es wird direkt ein Vergleich angeboten (um überhaupt Geld zu bekommen)
  • Keine genaue Benennung der Gebührenherkunft, sondern nur eine Auflistung genannt
  • Das Unternehmen existiert nicht (Googeln Sie bitte!)

Reingefallen? Das können Sie tun!

  • Sichern Sie alle Beweise
  • Kontaktieren Sie Ihr Bankinstitut und schildern Sie den Fall
  • Gehen Sie zur Polizei und stellen Sie eine Strafanzeige wegen Betrugs

 

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Amazon Marketplace: Vorsicht vor Betrügern!

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Der Amazon Marketplace ist bei Schnäppchenjägern sehr beliebt. Leider lauern dort auch Betrüger vor denen Sie sich unbedingt in Acht nehmen sollten. Wie die Betrugsmasche funktioniert, erklären wir Ihnen.

Wieder eine Amazon-Phishing-Mail (geralt/piyabay)

Amazon Marketplace ist nicht immer sicher! (geralt/piyabay)

Betrüger phishen Konten

Wie Ihnen wahrscheinlich schon bewusst ist, können Konten über Phishingangriffe gehackt werden. In diesem Fall betrifft es einen Amazon-Marketplace-Verkäufer, der auf einen Link einer betrügerischen E-Mail klickt und dort seine Daten angibt. Die Kriminellen hinter diesen Mails übernehmen dann sein Amazon-Konto und bieten weiterhin dessen (oder andere, beliebtere) Waren an – teilweise zu einem extrem günstigen Preis, sodass Sie zum Kauf angeregt werden.

So läuft der Betrug ab

Nicht immer ist der Preis entscheidend, aber bei einer grundlosen Bestellstornierung, wollten Sie hellhörig werden. Nicht ungewöhnlich ist, dass man daraufhin den Verkäufer kontaktiert und sich nach dem Problem erkundigt.

Daraufhin erhalten Sie eine eine erneute Bestellbestätigung, die allerdings gefälscht ist, und eine Zahlungsaufforderung. Überweisen sollen Sie das Geld an ein ausländisches Konto.

Da dies schwer nachzuvollziehen ist, ist das Geld in aller Regel verloren.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie betrügerische Angebote:

  • Der Preis liegt teilweise bis zu 50% unter den normalen Preis
  • Grundlose Stornierung Ihrer Bestellung
  • Sie erhalten eine erneute Zahlungsaufforderung per E-Mail
  • Gebrochenes Deutsch
  • Die komplette Kommunikation und Zahlungsabwicklung wird von Amazon getrennt

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Geldinstitut (möglicherweise lässt sich die Buchung kappen) auf
  • Kontaktieren Sie die Empfängerbank
  • Kontaktieren Sie Amazon z. B. unter 0800 3638469
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online und stellen Sie Strafanzeige

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PayPal-Phishing: „Re: [Reminder Account Information]“

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Im Zuge des PayPal-Phishings machen Betrüger wieder Jagd auf Ihre Daten. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine angebliche Mail des Zahlungsdienstes erhalten.

– – – Nicht nur Sie, sondern auch PayPal sind in diesem Fall Opfer von Betrügern geworden, denn das Unternehmen hat mit diesen Mails nichts zu tun. – – –

PayPal-Phishing: Transaktionen abgelehnt (Screenshot)

PayPal-Phishing: Transaktionen abgelehnt (Screenshot)

Abgelehnte PayPal-Transaktionen?!

In einer aktuellen PayPal-Phishingmail heißt es, dass Ihre letzten Transaktionen abgelehnt wurden und das Konto eingeschränkt wird, bis Sie sich melden.

Natürlich sollen Sie das am besten über den mitgesendeten Linkbutton machen, welcher Sie auf eine gefälschte Log-In-Seite führt, sofern Ihr Antiviren-Programm Sie nicht davon abhält.

Sollten Sie dort Ihre Daten eingeben, werden diese an Betrüger weitergeleitet, die daraufhin Ihr Konto übernehmen. Daher können wir Ihnen nur abraten, dies zu tun und Sie warnen.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
PayPal <onlinekuningputih-84@todayissunday.me>
Betreff: Re: [Reminder Account Information] : Report Account Transaction Payment Confirmation At November 26 2018
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das PayPal-Phishing:

Dear Customer,
We are sorry, Your recent transaction was declined,
because your account has been limited until we here from you.

Case ID Number : PP-008-172-271-3422
What to do next:
Please login to your account and provide the requested information and payment information before: November 26, 2018: In just 3 easy steps You’ll be back to shopping securely and conveniently again.Login To Your Account If you need further assistance, please click Help at the bottom of page.

Sincerely,

PayPaI

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein PayPal-Konto und hatten nie eins
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Kein seriöses Unternehmen dieser Welt wird Sie per E-Mail dazu auffordern, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account (sofern vorhanden!)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich unter 0800 723 4500 an PayPal (Mo.-Fr. 8:00 bis 20:30 Uhr / Sa.-So. 9:00 bis 19:30 Uhr)

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Achtung, Fake: ALDI Club verlost Kitchenaid-Mixer auf Facecook

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Gerade zu Weihnachten hoffen viele auf tolle Geschenke. Gewinnspiele sind eine tolle Möglichkeit, gratis Geschenke für sich oder die Liebsten abzustauben – leider ist nicht jedes Gewinnspiel echt. So wie das von ALDI Club auf Facebook, wo angeblich ein Kitchenaid-Mixer verlost wird.

Fake-Gewinnspiel: Aldi Club (Screenshot)

Fake-Gewinnspiel: Aldi Club (Screenshot)

Diesmal ein Kitchenaid

Nachdem immer wieder das AUDI-Gewinnspiel auf Facebook auftaucht, versuchen es Betrüger nun im Namen von Aldi. Zu gewinnen gibt es angeblich ein beliebtes Kitchenaid. Viele Menschen wollen diese Küchenmaschine besitzen, weswegen sie regelmäßig Hypes auslöst und sich deswegen auch bestens für ein Fake-Gewinnspiel eignet.

Nehmen Sie bei solchen Gewinnspielen auf keinen Fall teil! Sie werden keinen Gewinn erhalten, weil es keinen gibt!

So lautet der Statusbeitrag zum Fake-Gewinnspiel von ALDI Club:

In den nächsten 24 Stunden werden wir 10 glückliche Menschen auswählen, um diesen Kitchenaid-Mixer von uns zu gewinnen. Wir werden diejenigen auswählen, die diesen Post & Kommentar „Danke “ unten teilen 🎉😍
Wie unsere Seite für Doppelchance!

Was hat es damit auf sich?

Das Ziel solcher Seiten ist, an Ihre Daten zu gelangen. Zuerst geht es darum, dass Sie Beitrag liken und/oder kommentieren und teilen. So sollen so viele Menschen wie möglich auf diese Seite gelockt werden und ebenfalls so weiter machen.

Aldi Club: kostenloser ALDI-Geschenkgutschein (Screenshot)

Aldi Club: kostenloser ALDI-Geschenkgutschein (Screenshot)

  1. Im nächsten Schritt sollen Sie eine Seite besuchen, die Ihre Daten abfragt – die dann in die falschen Hände gelangen. Die Daten werden anschließend weiterverkauft und Sie können sich über eine Menge Spam-Mails und Spam-Anrufe „freuen“.In diesem Fall wird, nach einem Kommentar unter dem Beitrag, ein Chat gestartet. Dieser beinhaltet einen Link zu einem angeblichen ALDI-Geschenkgutschein. Hierfür muss man ein kleines Quiz bestehen – eine Masche, die sehr bekannt ist.
  2. Alternativ wird die Seite, sobald sie ausreichend „Likes“ hat verkauft (oder es steckt bereits ein Anbieter dahinter), die wird komplett umgebaut und Sie folgen am Ende einer Seite mit Inhalten, mit denen Sie gar nichts zu tun haben möchten.

Vorsicht! Es sind Datensammler am Werk!

Die Info-Seite gibt Aufschluss!

Aldi Club Info-Seite (Screenshot)

Aldi Club Info-Seite (Screenshot)

Wissen Sie, dass jede Facebook-Seite eine Info-Seite besitzt? Nur, und nur dann, wenn diese vollständig und transparent mit Informationen zum Anbieter gefüllt ist, handelt es sich um ein seriöses Gewinnspiel.

Auf der Seite von „ALDI Club“ gibt es keinerlei Informationen. Sie wissen daher nicht, wem Sie Ihre Daten zur Verfügung stellen. Datensammler und Betrüger wollen eben auch anonym bleiben.

So erkennen Sie Fake-Gewinnspiele:

  • Kein namentlich genannter Inhaber der Seite / Ansprechperson
  • Fehlendes Impressum
  • Keine Kontaktmöglichkeit
  • Keine Freistellung gegenüber Facebook
  • Teilnahmebedingungen fehlen
  • Es werden teure Preise verlost, die Sie zur Teilnahme animieren sollen
  • Extrem einfache Teilnahmebedingungen für Sie (Liken, Kommentieren und Teilen)
  • Irgendwann wird das Gewinnspiel um einen weiteren Schritt erweitert
  • Schlechte Rechtschreibung und Grammatik

Helfen Sie mit

Fällt Ihnen dieses oder ein ähnliches Gewinnspiel auf, informieren Sie den Poster auf jeden Fall über seinen Fehler. Nutzen Sie dazu gerne unseren Artikel.

Außerdem können Sie uns die Seite oder einen Screenshot senden, damit wir unsere Leser über solche Fake-Gewinnspiele informieren können.

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Sparkasse-Phishing: „Information zu Ihrem Kundenkonto“

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Es geht wieder eine Sparkasse-Phishingmail herum vor der Sie sich unbedingt in Acht nehmen sollten. Wie diese aussieht, erfahren Sie bei uns.

– – – Die Sparkasse (und auch keine andere Bank) verschickt solche E-Mails. Die Verwendung von Name und/oder  Logo findet missbräuchlich statt. – – –

Sparkasse-Phishing (Screenshot)

Sparkasse-Phishing (Screenshot)

„…automatische Sicherung Ihres Kontos…“

Schon wieder wird im Rahmen des Sparkasse-Phishings nach Ihren Daten gejagt. Dieses Mal geht es um eine angebliche Sicherung Ihres Kontos, die automatisch vorgenommen wurde. Nun sollen Sie nur noch auf den Link klicken, um Ihr Konto vollumfänglich zu schützen.

Davon können wir Ihnen nur abraten, wenn Sie nicht wollen, dass Ihre Daten in die Hände von Kriminellen gelangen. Hinter dem mitgesendeten Link versteckt sich ein gefälschter Log-in, der Ihre Daten abgreift, Sie aber nicht in Ihren echten Online-Banking-Account führt.

So (oder so ähnlich) lautet das Sparkasse-Phishing:

Guten Tag [Ihr Name],

Die automatische Sicherung Ihres Kontos wurde von unserem System erfolgreich ausgeführt. Damit dieser Vorgang abgeschlossen werden kann, benötigen wir Ihre Unterstützung.

Klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link und befolgen Sie die notwendigen Schritte, damit Ihr Konto vollständig geschützt und von uns gesichert werden kann

Weiter >>>

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Kundenservice

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Sparkasse-Kunde
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Absenderadresse klingt „irgendwie seltsam“ – ebenso wie die Ziel-URL
  • Sie sollen sich über einen Link in Ihren Account einloggen
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

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Vorsicht, Virusmail von Paymorrow GmbH & Co. KG!

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Um Ihnen einen Virus unterzujubeln, geben sich Betrüger derzeit als Paymorrow GmbH & Co. KG aus. Angeblich hätten Sie eine Rechnung nicht bezahlt, weswegen Gebühren entstanden wären.

– – – Paymorrow hat diese Mahnungen nicht verschickt. Das Unternehmen ist selbst Opfer von Kriminellen geworden, die den Namen missbräuchlich verwenden. – – –

Achtung, Virusmahnung (geralt/Pixabay)

Achtung, Virusmahnung (geralt/Pixabay)

Mahnkosten, Gericht, Angst

Es kann leider sehr schnell passieren, dass man die Zahlung einer Rechnung versäumt – oft muss man dafür dann einige Euro mehr bezahlen.

Diesen Umstand nutzen Betrüger aus, um Sie in Angst und Schrecken zu versetzen und Ihnen mit gefakten Mahnungen Schadsoftware unterzujubeln.

Dieses Mal im Namen der Paymorrow GmbH & Co. KG, die in Wirklichkeit „nur“ eine GmbH ist.

Klicken Sie auf keinen Fall auf den Anhang in der E-Mail!

So lautet die Virusmahnung der angeblichen Paymorrow:

Sehr geehrte(r) [Ihr Name],

bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an Paymorrow GmbH & Co. KG nicht verbucht werden.

Zahlungsdaten:

[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[PLZ + Wohnort]

Wir erwarten die ausstehende Überweisung bis zum xx.xx.2018 auf unser Girokonto. Falls wir bis zum genannten Datum keine Überweisung bestätigen, sehen wir uns gezwungen Ihren Fall an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen müssen. Um weitete Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Konto zu überweisen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie angewiesen, die entstandene Gebühren von 17,84 Euro zu bezahlen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum xx.xx.2018.

Ihre persönliche Forderungsausstellung liegt dieser E-Mail bei. Bitte beachten Sie, dass Ihre Rechnung nur dann beglichen ist, wenn Ihre Zahlung auf unser Konto überwiesen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Paymorrow GmbH & Co. KG
53340 Meckenheim

USt-IdNr.: DE 297081675
Sitz der Gesellschaft: Meckenheim inclusive Anhang

Achtung, Virus im Anhang!

Die .zip-Datei im Anhang ist keine Rechnung im klassischen Sinne, sondern ein versteckter Virus. Wenn Sie ihn herunterladen und öffnen, wird sich Schadtsoftware auf Ihrem Computer installieren, woraufhin Sie ausspioniert werden oder Ihr Computer gesperrt wird, damit die Betrüger Sie um Lösegeld erpressen können.

Paymorrow ist eine echte Firma

Das perfide ist, dass es die Firma Paymorrow wirklich gibt – es handelt sich dabei um einen Zahlungsdienstleister für Online Shops, weswegen die E-Mail auf den ersten Blick seriös sein könnte – eine Rechnung kann man schnell mal vergessen. Es kommt also auf die Details einer solchen Mahnung an!

Paymorrow selbst hat diese E-Mails nicht versendet!

 Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Virus-Mails:

  • Sie haben keine offenen Rechnungen
  • Keine detaillierte Nennung der Bestellung/Dienstleistung
  • Sie sollen Ihre Rechnung herunterladen
  • Der Anhang wird als .zip oder .doc-Datei gesendet
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Zahlungsfrist ist viel zu kurz
  • Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Wenden Sie sich an die mPay24 AG unter +43 1 513 66 33 100 (Mo – Do 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr, freitags bis 16:00 Uhr)
  • Schicken Sie die E-Mail an info@mpay24.com
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

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Amazon-Phishing: Wieder mal das „neue Sicherheitssystem“

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Aufgrund der „verbesserten Richtlinien“ wurde Ihr Konto eingeschränkt und Sie sollen nun Ihre Daten bei Amazon verifizieren. Ob das seriös ist? Das erfahren Sie bei uns!

– – – Hinter dieser E-Mail verstecken sich Betrüger und nicht Amazon selbst. Der Name, das Logo und alles andere werden missbräuchlich verwendet.  – – –

Amazon-Phishing - Vorsicht! (Screenshot)

Amazon-Phishing – Vorsicht! (Screenshot)

Einschränkung des Kontos wegen neuem Sicherheitssystem

Schon wieder ist eine Amazon-Phishingmail im Umlauf, die viele Nutzer in die Falle lockt. Angeblich seien die Richtlinien verbessert worden, weswegen das Benutzerkonto eingeschränkt wurde.

Aus diesem Grund seien Sie nun in der Pflicht, den mitgesendeten Link zu nutzen, um Ihre Daten zu verifizieren und Ihr Konto wieder freizuschalten.

Dies ist absoluter Blödsinn und zielt nur darauf ab, Ihnen einen Schreck zu versetzen, damit Sie den Link nutzen.

So lautet die Amazon-Fake-Mail:

Guten Tag,

Ihre Sicherheit steht an erster Stelle.

Daher wurden unsere Richtlinien verbessert und optimiert. Entsprechend des neuen Sicherheitssystems, musste Ihr Benutzerkonto temporär eingeschränkt werden.

Um Ihr Benutzerkonto erneut uneingeschränkt nutzen zu können, bestätigen Sie sich bitte durch einen Identitätsnachweis als rechtmäßger Kontoinhaber. Dadurch möchten wir Sie vor unauthorisierten Nutzungen Ihres Benutzerkontos durch Dritte, sowie den damit verbundenen Folgen bewahren.

Kunden, welche nicht an der Zahlungsdienst-Verifizierung (ZDV) teilnehmen, sind künftig von der Bankhaftung entsprechend § 675 BGB ausgenommen. Gleichzeitig sind Nichtteilnehmer eigenständig für eventuelle Manipulationsschäden am Konto verantwortlich. Zudem wird nach Verstreichen einer Frist von 5 Reaktionstagen Ihr Amazon Konto vorsorglich gesperrt.

Jetzt bestätigen

Nehmen Sie zur Kenntnis, dass es sich hierbei ledglich um eine Sicherung handelt um zukünftig eine erhöhte Sicherheit für Sie und Ihre persönlichen Daten gewährleisten zu können. ist es, Ihnen mehr und über mit Ihren Daten zu geben.

Mit freundlichen Grüßen ,
Ihr Kundenservice“

Bitte klicken Sie nicht auf „Jetzt bestätigen“

Sollten Sie den Link nutzen, werden Sie auf einen gefälschte Login geleitet, die Ihnen das Gefühl vermittelt, Sie würden such auf einer Amazonseite befinden. Tun Sie aber nicht! Sie befinden sich auf einer Phishingseite, auf der Ihre Daten „mitgeschnitten“ werden, wenn Sie sie Schritt für Schritt eintragen.

Für die Betrüger ist das super, denn die können mit Ihren Daten allerhand illegale Dinge anstellen. Geben Sie ihnen dazu keine Möglichkeit und klicken Sie keine Links an!

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Amazon-Kunde und waren nie einer
  • Die E-Mail wurde an eine nicht bei Amazon hinterlegte Adresse gesendet
  • Sie werden nicht persönliche angesprochen
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie sollen Ihre Daten über einen Link aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem Account, sofern einer besteht
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter und sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

 

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Sparkasse-Phishing: „Anstehende Sperrung Ihres Kontos“

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In einer aktuellen Sparkasse-Phishingmail heißt es, dass Ihr Konto vor einer Sperrung steht. Bei Bankkonten ist das natürlich besonders dramatisch, weswegen Sparkassenkunden besonders gefährdet sind.

– – – Die Sparkasse (und auch keine andere Bank) verschickt solche E-Mails. Die Verwendung von Name und/oder  Logo findet missbräuchlich statt. – – –

Sparkasse-Phishing (Screenshot)

Sparkasse-Phishing (Screenshot)

Komplette Sperrung Ihres Kontos

In der aktuellen „Sparkasse„-Mail werden Kunden nicht mit dem Namen angesprochen, aber dennoch über die androhende Sperrung ihres Kontos informiert. Die Mail geht allerdings auch an Nutzer, die nicht bei der Sparkasse sind, wobei da der Betrugsversuch schneller auffallen sollte.

Angeblich sollen Sie Ihre Identität bestätigen, damit das Konto nicht gesperrt wird. Dazu sollen Sie auf den Linkbutton gehen. Wenn Sie dies aber tun, werden eine Reihe von persönlichen Daten abgefragt, die die Kriminellen für ihre illegalen Zwecke missbrauchen. So räumen Sie unter Umständen das Konto leer oder eröffnen Online-Shops mit Fakewaren.

So (oder so ähnlich) lautet das Sparkasse-Phishing:

Sehr geehrter Kunde,

hiermit benachrichtigen wir Sie +über die anstehende Sperrung Ihres Kontos, da eine vollständige Bestätigung Ihrer Identität bisher noch nicht durchgeführt wurde. Diese ist seit 10.07.2018 ausstehend und sollte direkt durchgeführt werden, um einer kompletten Sperrung zu entgehen.
Jetzt durchführen

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Sparkasse-Kunde
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Absenderadresse klingt „irgendwie seltsam“ – ebenso wie die Ziel-URL
  • Sie sollen sich über einen Link in Ihren Account einloggen
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

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Der magische Millionenwürfel: Einladung zum Telefonspiel mit Gewinngarantie

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Einige Personen haben in diesen Tagen eine Gewinnspieleinladung von Faber bekommen. Das Spiel heißt „Der magische Millionenwürfel“ und verspricht Preise von bis zu 1 Million Euro. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie bei uns.

Der magische Millionenwürfel (Screenshot)

Der magische Millionenwürfel (Screenshot)

Telefonspiel mit 100% Gewinngarantie?!

In einigen Briefkästen werden derzeit Faber-Gewinnspieleinladungen zu finden sein, die so gut klingen, dass man einfach teilnehmen muss. Eine kostenlose Hotline, ein seriöser Name und ein Spiel, welches sehr einfach zu spielen ist und einen reich machen kann – diese Chance wollen sich wenige entgehen lassen.

Doch kann das wirklich sein? Kann man so einfach bis zu 1 Million Euro gewinnen, in dem man einfach nur eine Hotline anruft?

Magischet Millionenwürfel: So lautet die Einladung von Faber:

Der magische Millionenwürfel:

Würfeln Sie die 6 und Sie sind Millionär!*

Telefonspiel-Sensation mit 100% Gewinngarantie!

Das Fantastische ist: Bei Ihrem Anruf klackert Ihr Würfelbecher!
Sie sagen STOPP und Sie hören, wie Ihr Würfel aus dem Becher rollt!
Superspannung!!
Ist es die 6? Dann sind Sie Millionär!
Ein sensationelles Spie, das Sie gleich ausprobieren sollten!! Kostenlos!

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

für unser Jubiläum haben wir gespart. Deshalb kann ich Sie heute im Vorfeld des 40-jährigen Jubiläums von FABER (39 Jahre FABER) zu diesem außergewöhnlichen Würfelspiel einladen!

Würfeln Sie die Zahl 6, werden Sie live am Telefon Millionär!

Und so großartig sehen die 6 Gewinne beim magischen Millionenwürfel aus:

Zahl 6 gewinnt: 1 Million Euro
Zahl 5 gewinnt: Raumhaus (oder 750.000,- Euro)
Zahl 4 gewinnt: Sofort-Rente (oder 600.000,- Euro)
Zahl 3 gewinnt: 50.000,- Euro
Zahl  gewinnt: 500,- Euro
Zah1 gewinnt: attraktiver Überraschungsgewinn!

Es geht also um 6 Gewinne (Zahlen 1 bis 6 des Würfels) mit fantastischen Preisen! Auf der beiliegenden Seite sehen Sie Ihren Würfel.“

Was steckt dahinter – unsere Einschätzung

Mit dem Anruf der kostenlosen Hotline wird angeblich ein Würfel gestartet, der, je nach Zahl, einen Gewinn springen lässt. Auf der zweiten Seite des Schreibens erfährt man, dass die Gewinne limitiert sind.

Die 1 Million Euro gibt es nur 3 Mal, das Traumhaus nur 10 Mal, die 50.000 Euro nur 100 Mal und so weiter. Zu der Zahl 1 wird allerdings keine Angabe gemacht und wir denken, dass es darauf auch hinausläuft. Was genau diese Überraschungsgewinne sind, ist nicht klar, aber wir tippen auf ein Abo oder Ähnliches.

Außerdem steht auf der zweite Seite, dass sich Faber darüber freuen würde, wenn sie einen weiterhin zu Spielmöglichkeiten informieren dürfen – somit landet man wahrscheinlich ebenso in der Spamfalle und es wird in Zukunft versucht, Sie in ein kostenpflichtiges Lotto-Abonnement zu drängen.

Der Clou dabei: Ohne Einwilligung darf in Deutschland keine Telefonwerbung gemacht werden. Mit dem Anruf (und der Teilnahme) geben Sie sie allerdings, sodass Ihnen alles mögliche „angeboten“ werden darf.

Die Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen

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Metropolitan Courier: €5-Millionen-Euro-Bankomatkarte

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Wer nicht das Glück hat, plötzlich und unerwartet reich zu erben, der kann sich vielleicht bald über eine „€5-Millionen-Euro-Bankomatkarte“ der vom Internationalen Währungsfonds (IWF) freuen, welche vom Metropolitan Courier ausgeliefert wird.

Vorschussbetrug: Metropolitan Courier (Screenshot)

Vorschussbetrug: Metropolitan Courier (Screenshot)

Wartet der große Reichtum auf Sie?

Viele unserer Leser wurden mit Sicherheit schon per E-Mail über ein unerwartetes Erbe unterrichtet, haben den Braten aber gerochen. Jetzt versuchen Betrüger es über eine angebliche Karte, die Ihnen nicht zugestellt werden konnte und auf der fünf Millionen Euro liegen sollen.

Damit die Zustellung klappt, sollen Sie nun eine Reihe von Daten zukommen lassen und auf eine Yahoo-Adresse antworten – wenn das nicht seriös klingt!

Seien Sie vorsichtig, denn es handelt sich um einen klaren Fall von Vorschussbetrug.

Die Daten dieser Mail:
Betreff: Ihre lang erwartete Zahlung ist fertig. | Your Long awaited payment is ready.
Absender: ATM Card Payment <nmggbx@atmcard.com>

So lautet die aktuelle Vorschussbetrug-Mail:

Sehr geehrter Begünstigter,

Der Metropolitan Courier konnte die Lieferung an Sie nicht abschließen. Ihre €5-Millionen-Euro-Bankomatkarte mit Informationen, die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten wurden.

Erneut bestätigen,
1. Namen,
2. Adresse,
3. Nachrichtentelefon,
4. Handy,
5. Telefonnummer,
6. Fax.
Antwort an: drsmithisu@yahoo.co.jp

Rufen Sie mich an: + 234-806-404-4149
Herr Smith Isua
==================

Dear Beneficiary,

The Metropolitan Courier could not complete the delivery to you. Your € 5 million Euro debit card with information received from the International Monetary Fund (IMF).

Confirm again
1. name,
2. address,
3. message phone,
4. mobile phone,
5. Telephone number,
6. Fax.
Reply to: drsmithisu@yahoo.co.jp

Call me: + 234-806-404-4149
Mr. Smith Isua

So funktioniert der Vorschussbetrug

Der Vorschussbetrug aka Scam läuft immer nach demselben Schema ab. Ihnen wird eine hohe Summe versprochen. Damit alle in die Wege geleitet werden kann, braucht es Ihre Daten, die Sie per E-Mail zusenden. Als nächstes wird Ihnen berichtet, dass es einige Gebühren kostet, welcher angesichts des zu erwartenden Geldbetrages mickrig erscheint. Dann hören Sie eine Weile nichts mehr von dem Absender oder er meldet sich erneut (oder wenn Sie nachfragen), dass es Probleme hab und noch mal Gebühren fällig würden. Dies wird so lange ausgereizt, bis Sie die Geduld verlieren.

Auf keinen Fall sollten Sie auf diese E-Mails antworten, denn die Betrüger werden einen Dialog mit Ihnen starten. Sie haben nichts davon, wenn Sie antworten – und sei es nur, wenn Sie den Kriminellen die Meinung geigen wollen. Reagieren Sie gar nicht, denn so würden Sie auch nur zeigen, dass die E-Mail-Adresse aktiv genutzt wird.

Reingefallen? Das können Sie tun!

  • Sichern Sie alle Beweise mit Screenshots
  • Kontaktieren Sie anschließend Ihr Bankinstitut und schildern Sie den Fall
  • Sollte es zu unerklärlichen Abbuchungen kommen, sollten Sie eine Rückbuchung veranlassen
  • Gehen Sie zur Polizei und stellen Sie eine Strafanzeige wegen Betrugs
  • Leiten Sie die E-Mail außerdem an me@rescam.org weiter. Dabei handelt es sich um eine KI, die von dem neuseeländischen Sicherheitsunternehmen „Netsafe“ entwickelt wurde, um Scamer in die Flucht zu schlagen. Dieser „Service“ ist kostenlos und unverbindlich

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Acc Support ID – Achtung, Apple-Phishing!

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Betrüger werden immer geschickter und passen ihre Phishingversuche so an, dass sie nicht direkt von E-Mail-Filtern herausgefiltert werden. So beispielsweise beim Apple-Phishing, in dem gefährliche Links in einer PFD versteckt werden.

– – – Apple ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – – –

Apple-Phishing: Acc Support ID (Screenshot)

Apple-Phishing: Acc Support ID (Screenshot)

Gefährliche Links im Anhang

Die meisten betrügerischen E-Mails sind so aufgebaut, dass sich die Links, welche auf gefälschte Log-Ins leiten, in der Mail selbst eingepflegt sind. Doch weil dies mittlerweile schon sehr bekannt ist, gehen immer mehr Kriminelle dazu über, eine PDF anzufügen und dort die Links unterzubringen. Dies wird für viele Empfängern viel seriöser und sie vertrauen den Links.

Davon können wir nur abraten, denn die eingegebenen Daten gehen direkt an Betrüger. Lassen Sie sich von solchen Mails nicht verunsichern – denn beide Schreiben sehen absolut unseriös aus!

Die Daten dieser Mail:
Absender: Acc Support ID <no-replys-notification-displays-caller-234234@modal-dongkontol01.com>
Betreff: [ Recent Activity ] [ New Statement ] [ Alert Notificaton ] : We have recieved your new password update in your account. FWD#28949201
Leitet auf: PDF-Datei

So (oder so ähnlich) lautet das Apple-Phishing:

Dear user Apple ID,

We have notice different activity from your usual activity log.

For more information, read pdf file we have been attached.

Sincerely,

Apple Support Team

So heißt es in der PDF

Apple ID Suspicious Activity

Last Update
Hellouser Apple ID,
Apple ID Suspicious Activity (Screenshot)

Apple ID Suspicious Activity (Screenshot)

For your own safety, we decide to temporarily disabled your Apple ID.
We detect unauthorized Login Attempts and change password attempt to your Apple ID. Please verify your identity in 24 hours or your account will be disabled due to concerns we have for yourn safety and integrity of the Apple Community.
What’s going on?
We’re concerned that someone is using or apple Account without your knowledge. Recent activity from your apple Account seems to have occured from a suspicious location or under unusual circumtances.
Your account access has been locked for the following reasons:
  • We want to check your account is being login by you.
  • your account will be locked until this issue has been resolved, we will waiting for 24 hours or your account will be disabled permanently
What to do Next:
Please click log in below to unlock your account and provide the information we needed to prove you login to your account not someone else. If you didn’t complete the verification in 24 hours we have to disabled your account permanently for your own safety.
To verify your Apple ID, we advise you to press the
Login
Sincerely,
Apple ID
Please do not reply to this email. This email was sent to you, To get in touch, go to the apple website and click Help & Contact.
Copyright © 1989-2018 Apple. All rights reserved.California,United States

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  • Keine https-Verbindung
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  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
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Deutsche Bahn-Phishing: „Überprüfung ihrer Daten auf bahn.de“

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Aktuell geht eine Phishingmail im Namen der Deutschen Bahn herum. Wie diese Mail aussieht und wie Sie den Betrugsversuch erkennen, erfahren Sie bei uns.

– – – Die Deutsche Bahn ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – – –

Vorsicht vor Deutsche-Bahn-Phishing! (hpgruesen/pixabay)

Vorsicht vor Deutsche-Bahn-Phishing! (hpgruesen/pixabay)

Überprüfung sofort oder es drohen Gebühren

Phishing im Namen der DB ist nicht so häufig, doch es kommt immer wieder vor. Dieses Mal versuchen Kriminelle an Ihre Daten zu kommen, in dem sie sich als Deutsche Bahn ausgeben und von einer angeblichen Sicherheitsverbesserung faseln, die es nötig macht, dass Sie Ihre Daten verifizieren.

Selbstverständlich ist dies, trotz persönlicher Anrede, ein Betrugsversuch – das zeigen diverse Fehlerchen in der E-Mail und die URL, wenn Sie auf den Link zur angeblichen Überprüfung klicken.

Tun Sie das bitte auf keinen Fall und geben Sie auch keinerlei Daten von sich preis. Sie würden nur von Kriminellen missbraucht, um beispielsweise Fake-Shops auf Ihren Namen zu eröffnen oder Sie anderweitig um Ihr Geld zu bringen.

So (oder so ähnlich) lautet das Deutsche-Bahn-Phishing:

Sehr geehrte [Ihr Name],

wir bemühen und stets um die Sicherheit unserer Kunden:
Hiermit bitten wir Sie Ihre Daten auf bahn.de zu bestätigen.

-> Hier Klicken um mit der Überprüfung zu beginnen >>

Sollten Sie dieser Überprüfung nicht nachkommem, wird Ihr Account zum 10.12.2018 kostenpflichtig deaktiviert und als Entgeld von 9,90 EUR von ihrer hinterlegten Zahlungsmethode abgebucht.
Sollten Sie ihre Daten bei einer TIcketbestellung in den letzten 3 Tagen bereits überprüft haben, ingnorieren Sie bitte diese E-Mail.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von www.bahn.de

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

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  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Keine https-Verbindung
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  • Die Frist ist viel zu kurz und Sie werden mit Gebühren unter Druck gesetzt
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  • Sichern Sie alle Beweise
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie Apple-Kunde sind.

 

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Payback-Phishing: PAYBACK SICHERHEITSUPDATE

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Falls Sie auch an Deutschlands größtem Cashback-Programm „Payback“ teilnehmen, sollten Sie sich vor Phishingmails in Acht nehmen.

– – – Payback-Phishing ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – – –

Payback warnt vor Payback-Phishing (Screenshot payback.de)

Payback warnt vor Payback-Phishing (Screenshot payback.de)

Sicherheitsupdate – Daten aktualisieren

Auch Kunden von Payback sind nicht von Betrugsversuchen verschont – kein Wunder, denn der eine oder andere hat sich durch seine Einläufe ein nettes Sümmchen zusammengespart. Darauf haben es Betrüger natürlich abgesehen, weswegen sie E-Mails versenden, in denen es heißt, es hätte ein Sicherheitsupdate gegeben, weswegen Sie nun Ihre Daten noch einmal aktualisieren sollen.

Auf den Link in der E-Mail klicken? Auf keinen Fall! Er führt Sie nämlich auf einen gefälschten Payback-Log-in, über den all Ihre persönlichen Daten abgefragt werden, die sie dann für illegale Aktivitäten missbrauchen.

So (oder so ähnlich) lautet das Payback-Phishing:

Sehr geehrter Kunde,
Mit unserem neuen Sicherheitsupdate zum Thema Betrugsprävention und Datenschutz akzeptieren Sie die AGB-Änderungen vom xx.xx.xxxx, deshalb müssen wir Sie darauf hinweisen das die in ihrem Punktekonto hinterlegte Email Adresse erneut bestätigt werden muss. Jetzt E-Mail Adresse zum Login auf PAYBACK.de und in der PAYBACK App bestätigen:

E-Mail Adresse bestätigen

Bitte bestätigen sie Ihr Punktekonto durch einen Klick auf den „E-mail Adresse bestätigen“ Button und loggen Sie sich ein, damit Sie ihr PAYBACK Konto weiterhin wie gewohnt nutzen können.
Weiterhin viel Spaß beim Punktesammeln und herzliche Grüße aus München!

Das PAYBACK Team

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben keine Payback-Karte und hatten nie eine
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, einen Link anzuklicken
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Die Frist ist viel zu kurz und Sie werden mit Gebühren unter Druck gesetzt
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie Apple-Kunde sind.

 

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