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Channel: Verwirrend Archives - Anti-Spam Info
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kabelplus-Phishing: „Nachrichtenspeicher hat das Limit-Kontingent erreicht“

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Derzeit versuchen Betrüger, sich als kabelplus auszugeben und so an Ihre Daten zu gelangen. Mit einer ziemlich alten Ausrede sollen Sie den mitgesendeten Link nutzen – seien Sie vorsichtig!

– – – Diese E-Mail wurde nicht von kabelplus versendet, sondern von Kriminellen.  – – –

Achtung. Phishing! (geralt/pixabay)

Achtung. Phishing! (geralt/pixabay)

Speicherplatz voll?

In der heutigen Zeit scheint es kaum noch möglich, Speicherplatz zu belegen – aber es geht. Sollten Sie also auf Ihre E-Mail-Adresse angewiesen sein und erhalten dann eine Mail, in der mit der Sperrung Ihres Accounts gedroht wird, ist das für viele dramatisch.

Dass es dazu allerdings gar keine Grundlage gibt, vergessen viele. Kein Anbieter würde deswegen da Konto sperren, sondern allerhöchsten einen Hinweis, weil Sie dann keine E-Mails mehr empfangen können. Aber Sperrung? Was hätte ein Anbieter wie kabelplus davon außer wütende Kunden?

Die Daten dieser Mail:
Betreff: Achtung!
Absender: Kabelplus Webmail Dienst <private@mailadresse.ch>
Leitet auf: Fake-Log-in

So lautet das kabelplus-Phishing:

Achtung: Kabelplus Webmail Benutzer,

Ihr Kabelplus Webmail (kabsi.at) Nachrichtenspeicher hat das Limit-Kontingent in unserer Datenbank erreicht, bitte vermeiden Sie die Sperrung Ihres Accounts. Klicken Sie auf den untern stehenden Link und melden Sie sich an, um das Limit für das Webmail-Speicherlimit Ihres Kontos zu verlängern, zu aktualisieren und zu aktualisieren. Bitte folgen Sie jedem Schritt, um Ihr Konto erneut zu aktivieren und zu validieren, um Schäden zu vermeiden.

Klicken Sie hier, um zu bestätigen: kabelplusupdate.mustersite.com/kabelplus

Kabelplus webmail Technischer Support
Kabelplus Webmail Verwaltungsteam
(c) 2018 Webmail Sicherheitsupdate. Alle Rechte vobehalten

Gibt es kabelplus?

Ja, das Unternehmen kabelplus gibt es. Es handelt sich dabei um einen Telekommunikationsanbieter für Internet-, Fernsehen- und Telefonie-Services, den es schon seit 1978 gibt. In Deutschland ist er nicht sehr bekannt, weil er in in Niederösterreich und dem Burgenland aktiv ist.

Klicken Sie nicht auf den Link

Wir können Sie wieder einmal warnen, auf den Link zu klicken. Sollten Sie das tun, und sich mit Ihren Daten anmelden, öffnen Sie den Betrügern Tür und Tor, um Ihr Konto z. B. für Spamwellen zu missbrauchen.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein kabelplus-Kunde und waren nie einer
  • Die E-Mail wurde an eine Adresse gesendet, die nicht bei kabelplus hinterlegt ist
  • Sie werden nicht persönliche angesprochen
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, einen Link anzuklicken
  • Fehlender Hinweis in Ihrem Account (sofern einer besteht)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter und sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

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Apple-Phishing: Apple account Security alert

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Wieder einmal sollen Sie mit einer Mail im Zeichen des Apple-Phishings um Ihre Daten gebracht werden. Angeblich hätte es eine ungewöhnliche Neuanmeldung in Ihren Account gegeben.

– – – Apple ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – –

Apple-Phishing: "Security alert" (Screenshot)

Apple-Phishing: „Security alert“ (Screenshot)

Anmeldung von einem neuen Gerät?

Dank der Sicherheitsmaßnahmen der großen Unternehmen ist es möglich, eine E-Mail zu erhalten, wenn Sie sich mit einem unbekannten Gerät in Ihre Accouts einloggen. Diesen Service bieten unter anderem Apple, die DHL, Steam aber auch Amazon und viele weitere.

Dieses Verfahren nutzen allerdings auch Betrüger, die an Ihre Daten kommen wollen, in dem Sie Ihnen gefakte „Sicherheitsalarme“ senden und behaupten, es hätte eine Neuanmeldung gegeben. Meistens kommen diese angeblichen Anmeldungen vom Ende der Welt, sodass Sie davon ausgehen müssen, gehackt worden zu sein.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
Apple Team Support <service6@lockedinfoverify-account.com>
Betreff: RE: [New Statements Informations Update] Please Confirmation to change password of your account confirmation sent email [FWD]
Leitet auf: Gefälschten Log-In

Apple account
Security alert

Your Apple ID (Ihre E-Mail-Adresse) was used to sign into iCloud from a different device.
Device : IPHONE 7 PLUS
Location : MAURITANIA
Ip Address : 231.100.76.32

If you’ve not signed into iCloud recently and believe someone my have accessed your account
go to Apple ID and make sure you are indeed the owner of the account.

Verify ID

Thanks,
Apple Support

AppleID verifizieren? Auf keinen Fall!

Schauen Sie sich solche E-Mails ganz genau an – achten Sie dabei vor allem auf die Absenderadresse und den Link. Meistens sehen Sie schon dann, dass es sich um einen Fake handelt. Auf keinen Fall sollten Sie mitgelieferte Links nutzen, denn diese führen im schlimmsten Fall zu einer Phishingseite.

Wenn Sie unsicher sind, können Sie einen neuen Tab öffnen und sich anschließend in Ihr Konto einloggen und dem Hinweis nachgehen. Dann sind Sie auf der sicheren Seite und werden kein Apple-Phishing-Opfer.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Apple-Kunde und waren nie einer
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, einen Link anzuklicken
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie Apple-Kunde sind.

 

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Achtung, PayPal-Phishing: „PayPal Suspended Activity“

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Derzeit geht eine PayPal-Mail herum, die auf englisch verfasst ist. Angeblich seien Ihre Kontoinformationen veraltet, weswegen das Konto eingeschränkt wurde. Warum es sich um eine PayPal-Phishing-Mail handelt? Das erfahren Sie hier!

– – – Nicht nur Sie, sondern auch PayPal sind in diesem Fall Opfer von Betrügern geworden, denn das Unternehmen hat mit diesen Mails nichts zu tun. – – –

PayPal-Phishing: Limited Access (Screenshot)

PayPal-Phishing: Limited Access (Screenshot)

Limited Access

Betrüger versuchen es bei Ihnen auf Deutsch und Englisch, manchmal auch in anderen Sprachen. Oftmals kommt keine Skepsis auf – vor allem dann nicht, wenn es sich um Unternehmen aus dem Ausland handelt. Dennoch sollten Sie immer vorsichtig sein, irgendwelche Buttons oder Links anzuklicken – gerade dann, wenn Sie die Sprache nicht beherrschen.

Im aktuellen PayPal-Phishing heißt es, dass Ihre Kontoinformationen veraltet seien und Sie sie bitte aktualisieren sollen. Bis dato bleibt Ihr Account eingeschränkt, was für viele Onlinekäufer eine Katastrophe ist.

Zum Glück handelt es sich nur um einen Betrugsversuch, den Sie geflissentlich ignorieren können.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
PayPal Suspended Activity <service@freedomparticlesystem.com>
Betreff: PayPal Suspended Activity
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das PayPal-Phishing:

Limited Access

The access to your account has been reduced to limited features due to outdated personal information. Please update and confirm your account records to lift all the limitation and access every available feature.

No response to this notification will be termed suspicious and access will get suspended due to insufficient information. Â

Click here to confirm

Nicht auf „Click here to confirm“ klicken

Wie immer finden Sie bei solchen Mails am Ende einen Linkbutton, den Sie anklicken sollen, um direkt zu PayPal zu kommen – zumindest, wenn es nach den Betrügern gehen würde. Davor warnen wir Sie ausdrücklich, denn Ihre Daten werden in die Hände der Kriminellen gespielt, die daraufhin Ihr Konto für ihre Zwecke nutzen.

Wenn Sie sich einloggen möchten, öffnen Sie einen neuen Tab und nutzen Sie niemals E-Mail-Links!

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein PayPal-Konto und hatten nie eins
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Kein seriöses Unternehmen dieser Welt wird Sie per E-Mail dazu auffordern, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account (sofern vorhanden!)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich unter 0800 723 4500 an PayPal (Mo.-Fr. 8:00 bis 20:30 Uhr / Sa.-So. 9:00 bis 19:30 Uhr)

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Vorsicht, Commerzbank-Phishing: „Erinnerung:“

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Im Namen der Commerzbank AG werden derzeit wieder vermehrt Phishingmails versendet, die Sie um Ihre Daten bringen sollen. Seien Sie vorsichtig!

– – – Die Commerzbank AG ist nicht verantwortlich für diese Phishing-Mail. Dahinter stecken Kriminelle! – – –

Commerzbank-Phishing (Screenshot)

Commerzbank-Phishing (Screenshot)

Angebliche Kontosicherung

Falls Sie Kunde bei der Commerzbank sind, sollten Sie in diesen Tagen ganz besonders aufpassen, denn es geht wieder Commerzbank-Phishing herum

Betrüger behaupten, es hätte eine Kontosicherung gegeben, weswegen Sie nun noch einmal Ihre Daten verifizieren müssen, um Ihr Konto zu sichern.

Das ist Blödsinn und sollte Sie auf keinen Fall dazu bringen, auf den angezeigten Link zu klicken. Zumal diese E-Mail alles andere als gut gemacht ist – viel Mühe haben sich die Kriminellen zum Glück nicht gegeben.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
commerzbank.AG <commerzpostservicemaildblhqms@abracolors.com>
Betreff: Erinnerung:
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das Commerzbank-Phishing:

Unser automatisches Sicherheitssystem hat eine Kontosicherung durchgeführt.

Es ist nur noch ein letzter manueller Schritt Ihrerseits notwendig.
Ihre Daten müssen bestätigt werden, damit die Sicherung abgeschlossen werden kann.

Klicken Sie auf den nachfolgend angezeigten Button, um die Bestätigung zu starten.

https://kunden.commerzbank.de/xxxxxxx/login/

Wir bedanken uns herzlichst für Ihre Mithilfe und für die entgegengebrachte Geduld.

Mit freundlichen Grüßen, 

Link führt in die Falle

Wie immer sollten Sie auf keinen Fall den E-Mail-Link nutzen, um sich in Ihr Online-Banking einzuloggen. Es sei denn, Sie wollen Ihre sensiblen Daten an Dritte weitergeben, die diese danach für ihre kriminellen Zwecke benutzen.

Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie einen neuen Tab öffnen und sich dann einloggen oder bei der Commerzbank anrufen und nachfragen.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Virus-Mails:

  • Sie sind kein Commerzbank-Kunde? Dann ist die Sache klar, dass es sich um einen Betrug handelt!
  • Ihre Bank wird Sie niemals um einen Online-Abgleich Ihrer Daten bitten!
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Absenderadresse klingt „irgendwie seltsam“
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht) oder per Post
  • Sie werden nicht mit Ihrem Namen angesprochen
  • Sie werden mit einer Frist, dauerhafter Sperrung/Lösung und/oder möglichen Kosten unter Zugzwang gesetzt
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Leiten Sie die E-Mail an „info@commerzbank.com“ weiter
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

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UK National Lottery Promotion: Achtung, Vorschussbetrug!

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Nach dem plötzlichen Erbe trudelte eine weitere E-Mail in unserer Redaktion ein. Dieses Mal wäre uns fast ein Lottogewinn der „UK National Lottery Promotion“ in Höhe von 10 Millionen Euro durch die Lappen gegangen. Na, sowas aber auch!

UK National Lottery Promotion: Achtung, Vorschussbetrug! (Screenshot)

UK National Lottery Promotion: Achtung, Vorschussbetrug! (Screenshot)

Kommt jetzt die große Chance?

Vor einigen Tagen haben wir Ihnen eine E-Mail vorgestellt, in der es darum ging, dass eine arme, verzweifelte Witwe, nun auch bald sterben müsse und einfach nicht weiß, wohin sie mit all ihrem Reichtum soll. Heute geht es um einen angeblichen Lottogewinn, der Ihnen fast entgangen wäre.

So wirr die E-Mail auch geschrieben ist, zwei Dinge fallen uns auf: Zum einen wurde die selbe Absender-Mail genutzt und zum anderen wird direkt auf anfallende Gebühren hingewiesen. Ja, richtig! Sie sollen Gebühren zahlen, um Ihren Gewinn zu erhalten.

Leider fallen viele Menschen auf den sogenannten Vorschussbetrug sein, weil sie denken, bei 10 Millionen Euro fallen die 95 Euro Gebühren nicht auf – selbst wenn sie Zweifel an der Geschichte haben. Die Hoffnung auf ein entspanntes Leben ohne Geldsorgen schaltet oft jedes rationale Denken aus.

Allerdings ist das ein großer Fehler!

Die Daten dieser Mail:
Betreff: Schadenpaket
Absender: ordeneshcm@mtt.gob.ve

So lautet die aktuelle Vorschussbetrug-Mail:

Guten Tag Ihnen,

Wir haben darauf gewartet, dass Sie uns für Ihr langanhaltendes, bestehendes Paket kontaktieren, das bei uns für den Versand an Ihren Wohnort registriert wurde. Wir hatten gedacht, dass die UK National Lottery Promotion Ihnen unsere Kontaktdaten gegeben hat, um uns zu kontaktieren, es könnte Sie interessieren zu beachten, dass ein Brief zu Ihrem Paket hinzugefügt wurde, aber wir können nicht den gesamten Inhalt per E-Mail, aber wir verstehen, dass das Paket selbst enthalten eine gewinnende Bank Kassierer Scheck im Wert von € 10.000.000,00 Euro {€ 10Millionen Euro} Wie Sie wissen, FedEx versenden kein Geld in bar, aber Bank Entwürfe / Gewinnscheck ausgeliefert. Das Paket ist bei uns für den Versand durch die UK National Lottery Promotion registriert. Wir senden Ihnen diese E-Mail, weil Ihr Paket auf einem speziellen Lieferauftrag registriert wurde. Was Sie jetzt tun müssen, ist unsere Lieferabteilung für den sofortigen Versand Ihres zu kontaktieren Paket zu Ihrer Wohnadresse. Bitte beachten Sie, dass sobald unser Lieferteam Ihre Daten bestätigt, es nur einen Arbeitstag 24 Stunden dauert, bis Ihr Paket die von Ihnen angegebene Adresse erreicht. Zu Ihrer Information wurden die Mehrwertsteuer – und Versandgebühren sowie die Versicherungsgebühren von der nationalen Lotteriewerbung des Vereinigten Königreichs bezahlt, bevor Ihr Paket registriert wurde. Beachten Sie jedoch, dass die Zahlung, die für die Versicherungs -, Prämien – und Freigabebescheinigungen geleistet wird, bestätigt Der Gewinn-Scheck ist weder für den Drug Affiliated Fund (DAF) noch für den Fonds zur Finanzierung des Terrorismus in Ihrem Land.

Weiter heißt es:

Dies wird Ihnen helfen, jede Art von Anfrage der Währungsbehörde Ihres Landes zu vermeiden. Bitte beachten Sie, dass Sie eine Gesamtsicherheit in Höhe von € 95 Euro an die FedEx Security Company zahlen müssen, um die Sicherheitsgebühr Ihres Pakets zu bezahlen, wie auf unserer Seite mit den Datenschutzbestimmungen vor dem Bank-Scheck in Höhe von € 10.000.000,00 angegeben kann zu Ihrer Haustür geliefert werden. Beachten Sie auch, dass die UK National Lottery Promotion wünscht, dass Sie für die Security Keeping-Gebühren bezahlen, aber wir akzeptieren keine solche Zahlung in Anbetracht der Tatsache, dass alle Artikel und Pakete, die bei uns registriert sind, eine Lebenszeitbeschränkung haben und wir nicht können Akzeptieren Sie eine Zahlung, die uns nicht bekannt ist, so senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Daten, damit wir Ihnen unsere eigenen Zahlungsverfahren für die Sicherheitsaufbewahrung Ihres Pakets mit € 10.000.000,00 Euro senden können. Bitte beachten Sie, dass die UK National Lottery Promotion uns keine weiteren Informationen hinterlassen hat. Wir hoffen, dass Sie uns so schnell wie möglich antworten, denn wenn Sie bis zum Ablaufdatum dieses Pakets nicht antworten, können wir das Paket an die British Welfare verweisen Kommission als Paket haben keine Rücksendeadresse.

Jetzt geht es ans Eingemachte:

Bitte kontaktieren Sie die Lieferabteilung (FedEx Delivery Manager) mit den Details
unten angegeben:
FedEx Delivery Post Kontaktperson: Mrs..Stephanie Carter
Tel .: +919742548652
E-Mail: fedexdelivery_package91@outlook.com

Bitte füllen Sie das untenstehende Formular aus und senden Sie es an die oben angegebene E-Mail-Adresse.

Dies ist zwingend erforderlich, um Ihre Postanschrift und Ihre Telefonnummer zu bestätigen.

GANZE NAMEN:
HEIMATADRESSE:
TELEFONNUMMER
STADT:
ZUSTAND:
LAND:
BESETZUNG:
SEX (M / F):
ALTER:
HERKUNFTSLAND:

Füllen Sie das obige Formular bitte aus und senden Sie es an den Zustellungsmanager unter: fedexdelivery_package91@outlook.com.

Sobald Ihre Daten bei uns eingegangen sind, wird Ihnen unser Zustellungsteam den erforderlichen Zahlungsvorgang mitteilen, damit Sie die Zahlung für die Sicherheitsgebühren senden können. Sobald sie Ihre Zahlung von nur 95 € bestätigen, werden sie nicht zögern, Ihr Paket sowie den beigefügten Brief an Ihren Wohnsitz zu versenden. Es dauert in der Regel 24 Stunden, ein Tag Lieferservice zu sein. Holen Sie sofort Ihre Informationen zurück, damit wir mit Ihrem Lieferpaket bis zu Ihrer Haustür fortfahren können.

Ihre Dienste
Mr. Connor Owen
FedEx Online-Teamverwaltung.

Wieder mal der Vorschussbetrug

Wie immer bei solchen heftigen Gewinnversprechen aus dem Nichts handelt es sich um Vorschussbetrug aka Scam. Da Sie nie an einer Lotterie der UK National Lottery Promotion teilgenommen haben, ist es unwahrscheinlich, dass Ihnen 10 Millionen Euro zugesprochen werden. Lassen Sie sich auf keinen Fall zu einer Antwort verleiten – egal, wie diese ausfällt. Zeigen Sie den Kriminellen nicht, dass Ihre E-Mail-Adresse aktiv genutzt wird, es sei denn, Sie wollen noch mehr solcher Mails erhalten.

Schon gar nicht sollten Sie Daten von sich preis geben oder irgendwelche Summen überweisen, denn das Geld sehen Sie niemals wieder!

Reingefallen? Das können Sie tun!

  • Sichern Sie alle Beweise mit Screenshots
  • Kontaktieren Sie anschließend Ihr Bankinstitut und schildern Sie den Fall
  • Sollte es zu unerklärlichen Abbuchungen kommen, sollten Sie eine Rückbuchung veranlassen
  • Gehen Sie zur Polizei und stellen Sie eine Strafanzeige wegen Betrugs
  • Leiten Sie die E-Mail außerdem an me@rescam.org weiter. Dabei handelt es sich um eine KI, die von dem neuseeländischen Sicherheitsunternehmen „Netsafe“ entwickelt wurde, um Scamer in die Flucht zu schlagen. Dieser „Service“ ist kostenlos und unverbindlich

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Apple-Phishing: Apple deaktiviert

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Heute müssen wir Sie vor einer angeblichen Apple-E-Mail warnen. Sie ist zwar ziemlich schlecht gemacht, aber dennoch eine Gefahr für alle Empfänger.

– – – Apple ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – –

Apple-Phishing: Apple deaktiviert (Screenshot eines Lesers)

Apple-Phishing: Apple deaktiviert (Screenshot eines Lesers)

Kartenprobleme und Deaktivierung des Kontos

Es gibt Apple-Phishing, welches richtig gut gemacht ist und dann gibt es Mails, wie diese. Bei den vielen Fehlern sollte sofort auffallen, dass irgendetwas nicht stimmen kann, wenn man der deutschen Sprache wenigstens einigermaßen mächtig ist.

Da solche E-Mails aber nicht nur an Experten, sondern auch an Anfänger und nicht besonders internetaffine Menschen geraten, sind die Erfolge der Betrüger hoch.

Angeblich hätte es ein Problem gegeben, weswegen die Karte nicht aufgeladen worden sei und die Apple-ID deaktiviert werden musste. Mit dabei ist ein Link, über den Sie Ihr Konto wieder entsperren können.

Die Daten dieser Mail:
Betreff: [Apple deaktiviert] Wir haben Benachrichtigungen zu Problemen gesendet, bei denen Ihre Apple ID deaktiviert wurde Monday, October 1, 2018 12:23 AM
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das aktuelle Apple-Phishing:

Apple Unterstützung

Sehr geehrter Kunde

Aufgrund eines problems mit Ihrer Karte, wir konnten Ihr Konto nicht aufladen. Ihre Apple ID wird automatisch deaktiviert, um Ihre Sicherheit zu schutzen und Sie konned sich nicht bei Apple-Diensten anmelden.

Wenn Sie die Zahlunginformationen nicht innerhalb von 24 Stunden aktualisieren, Ihr Konto wird dauerhaft deaktiviert. Sie konnen Ihre Apple ID nach Ihnen entsperren Bestätigen Sie Ihre Identitität

Beste Bewertungs,

Apple-Unterstützung

Auf den Link klicken? Auf keinen Fall!

Wir können Sie nur eindringlich davor warnen, auf den mitgesendeten Link zu klicken! Es sei denn, dass Sie den Betrügern, die hinter dieser Mail stecken, Ihre gesamten privaten Daten zukommen lassen wollen.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Apple-Kunde und waren nie einer
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie sollen sich über einen E-Mail-Link einloggen
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie Apple-Kunde sind.

 

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ING-DiBa-Phishing: „Problem mit Ihrem Konto“

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Auch die ING DiBa ist nicht davor geschützt, für betrügerische Zwecke missbraucht zu werden. Es ist ING-DiBa-Phishing im Umlauf, vor dem Sie sich in Acht nehmen sollten.

– – – Die ING-DiBa ist nicht der Versender dieser Mails. Betrüger nutzen den Namen, Logos und Co. für ihre kriminellen Zwecke. – – –

Vorsicht, lng-diba-Phishing (Screenshot)

Vorsicht, lng-diba-Phishing (Screenshot)

Wussten Sie schon, dass…?

… Sie ein Problem mit Ihrem Konto haben? Wenn nicht, dann könnten Sie sich theoretisch über den netten Service der

ING-DiBa freuen, die Sie per E-Mail darüber informiert. Theoretisch deswegen, weil die E-Mail nicht echt ist, sondern ein Phishingversuch, wie er im Buche steht.

Angeblich sei Ihre iTAN, weswegen es nun notwendig sei, sie erneut zu aktivieren. Dafür wird Ihnen ein Link zur Verfügung gestellt, den Sie auf keinen Fall anklicken sollten.

Er leitet Sie auf einen gefakten Log-In weiter, der zwar alle Ihre Daten abfragt, mit dem aber keine Aktivierung geschieht. Viel mehr öffnen Sie Betrügern Tür und Tor zu Ihren persönlichen Daten und Ihrem Konto.

So lautet die angebliche ING-DiBa-AG-Mail:

Sehr geehrter Kunde,

Unser System informiert Sie darüber, dass Sie ein Problem mit Ihrem Konto haben.

Die Information wurde aus folgendem Grund angefordert:

<Ihre iTAN ist abgelaufen, um weiterhin die iTAN-Sicherheitskarte zu verwenden, Sie müssen sie aktivieren.>

Dies ist die letzte Erinnerung, um sich in Ihr Konto einzuloggen und Ihre iTAN zu bestätigen.

Melden Sie sich bei Ihrem Konto an

Wenn Sie auf diese Nachricht nicht antworten, müssen Sie nicht antworten. Nutzen Sie unseren Abschnitt „Kontakt“ auf unserer Website.
aufrichtig

Unsere Sicherheitstipps: So erkennen Sie Phishing-Mails

  • Sie besitzen kein Konto bei der ING DiBa AG, haben nie eins besessen und auch keins beantragt
  • Keine Bank der Welt wird Sie über einen E-Mail-Link oder ein Formular dazu auffordern, Ihre Daten zu bestätigen oder aktualisieren
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie sollen sich über einen E-Mail-Link einloggen
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie ING-DiBa-Kunde sind.

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Bitcoin-Erpressung: „Wann willst du es beichten?“

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Wieder einmal versuchen Betrüger mit einer Bitcoin-Erpressung, an Ihr Geld zu kommen. Wer es gerade mit der Treue gegenüber seines Partners nicht so genau nimmt, könnte durchaus in Versuchung geraten. Seien Sie vorsichtig!

Bitcoin-Erpressung (Screenshot)

Bitcoin-Erpressung (Screenshot)

Bloß keinen Ärger mit dem Herzblatt riskieren?

Nach der Welle der Porno-Erpressung kommt hier die nächste betrügerische E-Mail, mit der Sie um Bitcoins erpresst werden sollen.

Als Grund ein Seitensprung genannt und die Drohung, dass das Herzblatt davon Wind bekommen würde, wenn Sie die geforderten Bitcoins nicht zahlen.

Ganz gleich, ob die Behauptung mit der Fremdgeherei zutrifft, oder nicht, die meisten Menschen werden wohl Panik bekommen, wenn sie sich mit so einem Vorwurf konfrontiert sehen. Dennoch sollten Sie nicht auf die Idee kommen und der Bitcoin-Erpressung nachgeben, denn es existiert mit Sicherheit kein einziger Beweis, der Ihren Seitensprung, sollte er denn stattgefunden haben, beweist.

Es handelt sich hierbei um eine Erpressungsmail, die Sie getrost ignorieren können.

Die Daten dieser Mail:
Absender: 
Marvin <johannak4@online.de>
Betreff: Wann willst du es beichten?

So lautet die E-Mail zur Bitcoin-Erpressung:

Hallo du Ferkel,

SAGMAL findest du es eigentlich gut, dass du deiner besseren Hälfte fremdgehst!?
Als ich es rausgefunden habe wollte ich es ihr sofort verraten. Ich bin kurz davor es zu tun aber habe eine bessere Lösung.
Ich denke ich habe aber einen guten Kompromiss für uns beide gefunden. Ich gebe dir nun diese eine Chance, wenn du das verhindern willst.
Du brauchst auch garnicht versuchen rauszufinden wer ich bin, die E-Mail Adresse ist fake.

Sende mir 0.1 Bitcoins an diese Adresse:
1ByEaB1mrs3oo7qTMk4fEwqYMWQFWo8HDi

Das ist ein fairer Preis und keiner erfährt dann etwas davon.

Du hast nun 96 Stunden Zeit mir die Bitcoins zuzusenden!

Wenn du nicht weisst wie man Bitcoins kauft google nach „bitcoins kaufen tutorial“ oder „bitcoins kaufen bitpanda“.

Auf keinen Fall bezahlen

0.1 Bitcoins entsprechen derzeit ca. 560 Euro. Zahlen Sie bitte nicht einen Cent an solche Kriminellen, denn damit würden Sie sich für weitere Erpressungen anfällig machen.

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„Warning: Limited Account“ ist PayPal-Phishing – Vorsicht!

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Wieder einmal warnen wir Sie vor einer gefährlichen E-Mail im Zeichen des PayPal-Phishings. Angeblich wurde Ihr Account gesperrt und Sie sollen nun aktiv werden.

– – – Nicht nur Sie, sondern auch PayPal sind in diesem Fall Opfer von Betrügern geworden, denn das Unternehmen hat mit diesen Mails nichts zu tun. – – –

PayPal-Phishing im Umlauf (Screenshot)

PayPal-Phishing im Umlauf (Screenshot)

Blockierter PayPal-Account

Falls Sie gerne und viel mit Ihrem PayPal-Account machen, ist es ein großes Ärgernis, wenn Sie erfahren, dass Ihr Konto gesperrt sei. Dass es sich dabei nicht um die Wahrheit handelt, mag man manchmal außer Acht lassen, doch wenn Sie per E-Mail über die Sperrung Ihres Kontos informiert werden, können Sie in der Regel von einem Phishingversuch ausgehen.

So, wie bei dieser E-Mail, die im Namen von PayPal geschrieben wurde. Sie enthält einen gefährlichen Link, auf den Sie klicken sollen, um sich angeblich ganz bequem in Ihr Konto einloggen zu können.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
paypal-8804609462498848@update.com
Betreff: [ New Message ] Your PayPal Account Has Been Limited. We have cancelled your access. [ACC CONFIRMATION] Code: #65516814921760371691
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das PayPal-Phishing:

Warning: Limited Account

Dear [Ihre E-Mail-Adresse],

We need your help to solve a problem with your account. We have temporarily blocked what you can do with your account until the problem is resolved.

We ask for a confirmation of identity to not allow you to anyone buy you access to your account.

Confirm Your Identity

This email was sent to: [Ihre E-Mail-Adresse] ,You received this email because you are registered with Our Company: 10/19/2018 08:56:55 pm
Please don’t reply to this message. It was sent from an address that doesn’t accept incoming email.

„Confirm Your Identity“-Link ist betrügerisch

Sollten Sie auf den Link klicken, mag es so aussehen, als befänden Sie sich auf der PayPal-Log-in-Seite, doch dem ist nicht so. Achten Sie einmal auf die URL und es wird Ihnen sofort auffallen, dass da etwas nicht stimmen kann. Besser ist es allerdings, wenn Sie den Link überhaupt nicht anklicken und bei Unsicherheiten einen neuen Tab öffnen, um sich so in Ihr Konto einzuloggen.

Andernfalls leiten Sie all die abgefragten Daten an Kriminelle weiter, denen Sie unter anderen Umständen niemals im Leben auch nur Ihren Namen verraten hätten.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein PayPal-Konto und hatten nie eins
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Kein seriöses Unternehmen dieser Welt wird Sie per E-Mail dazu auffordern, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account (sofern vorhanden!)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich unter 0800 723 4500 an PayPal (Mo.-Fr. 8:00 bis 20:30 Uhr / Sa.-So. 9:00 bis 19:30 Uhr)

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Telekom-Rechnung ist Phishing: „Wіг hаЬеn νегѕuсht,…“

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Betrüger versuchen, mal wieder, mit einer angeblichen Telekom-Rechnung an Ihre Daten zu gelangen. Wie so eine E-Mail aussieht, erfahren Sie hier bei uns.

– – – Die Telekom ist selbstverständlich nicht der Versender dieser Betrugsmails. Dahinter stecken Kriminelle, die Ihre persönlichen Daten abgreifen wollen. – – –

Achtung, Telekom-Phishing (Quelle: Wikipedia)

Achtung, Telekom-Phishing (Quelle: Wikipedia)

Schlecht gemachte Phishingmail im Namen der Telekom

Es gibt Phishingmails, die sind richtig gut gemacht, und dann gibt es solche, die schon auf den ersten Blick auffallen sollten.

Zu letzten Kategorie gehört diese E-Mail, die wir Ihnen hier vorstellen. Sie ist extrem unseriös gestaltet, auch wenn das Logo der Telekom zu sehen ist.

Es wird Deutsch und Englisch gemixt, die Schriftart ist keine Standardschriftart und Sie werden mit einer unrealistischen Deadline unter Druck gesetzt.

Die Daten dieser Mail:
Betreff: [ New Message ] Your PayPal Account Has Been Limited. We have cancelled your access. [ACC CONFIRMATION] Code: #65516814921760371691
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet die Fake-Telekom-Rechnung:

Wеllсоmе …

Wіг hаЬеn νегѕuсht, Ihге Rесhnung füг dіеѕеn Јаhг zu ЬеагЬеіtеn, аЬег dаѕ νегκnüрftе Βаnκκοntο lеhnt dіе Тгаnѕаκtіοn аuѕ Ѕісhегhеіtѕgгündеn аЬ. Wіг Ьіttеn Ѕіе, Ihге Zаhlungѕmеthοdе zu Ьеѕtätіgеn, um Ihге Rесhnungеn аutοmаtіѕсh zu ЬеагЬеіtеn.

Ѕіе ѕоlltеn dіеѕе Rесhnung іn dеn näсhѕtеn 24 Ѕtundеn Ьеzаhlеn

Datum : 22.10.2018
In Rесhnung gеѕtеllt : …
Menge : 50,99 €

Bestätigen

Nicht auf „Bestätigen“ klicken

Auch, wenn offene Rechnungen ein Ärgernis sind, sollten Sie auf keinen Fall einfach auf irgendwelche E-Mail-Links klicken – auch nicht, wenn die E-Mail seriös erscheint.

In diesem Fall ist der Betrugsversuch recht eindeutig, weswegen wir hoffen, dass niemand auf sie reinfällt. Wenn doch, sind Sie nicht nur Ihre Daten los, sie machen auch deutlich, dass Ihre E-Mail-Adresse aktiv genutzt wird.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie T-Online-Phishing:

  • Sie sind kein Telekom-Kunde? Dann ist die Sache klar, dass es sich um einen Betrug handelt!
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die Link-URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Sie sollen Ihre Daten über einen Link aktualisieren
  • Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
  • Keine persönliche Anrede oder Ansprechpartner
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich an T-Online unter 0800 33 01000 (kostenlos aus dem Mobilfunk- und Festnet)
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online

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Virus-Mahnung der Micropayment Co. KG

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Im Namen der Micropayment gehen derzeit wieder einmal gefälschte Mahnungen herum. Seien Sie vorsichtig, denn diese Mahnungen enthalten einen gefährlichen Virus!

– – – Die Micropayment GmbH ist nicht der Versender dieser Mails. Der Name wird von Betrügern missbraucht, die an Ihre Daten gelangen wollen. – – –

Micropayment Co. KG - Virus (Screenshot)

Micropayment Co. KG – Virus (Screenshot)

Was ist eigentlich los?

Es kann immer mal passieren, dass man vergisst, eine Rechnung zu bezahlen. Mahnkosten sind ärgerlich, aber fair. Dass Sie als Privatperson eine Mahnung der Micropayment erhalten, ist zwar unwahrscheinlich, doch Betrüger versuchen es dennoch.

Nur „leider“ wird in der E-Mail nicht erwähnt, um was für eine Rechnung es sich denn handeln soll – nur über die „entstandenen Kosten“ von 25,77 Euro wird gesprochen und dass alle anderen Details in dem Anhang zu finden sind.

So lautet die Virus-Mahnung der Micropayment Co. KG

Sehr geehrte(r) [Ihr Name],

bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an Micropayment Co. KG nicht verbucht werden.

Zahlungsdaten:

[Ihr Name]
[Ihre Adresse]
[PLZ + Wohnort]

Tel. [Ihre Telefonnummer]

Damit fordern wir Sie auf, den offenen Betrag sofort bis zum 31.10.2018 zu decken. Können wird bis zum genannten Datum keine Zahlung einsehen, sehen wir uns gezwungen Ihren Mahnbescheid an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Zusatzkosten werden Sie tragen müssen.

Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Konto zu überweisen. Aufgrund des andauernden Zahlungsverzug sind Sie angewiesen, die entstandene Kosten von 25,77 Euro zu bezahlen.

Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 23.10.2018.
Ihre persönliche Rechnung liegt dieser E-Mail bei.

Bitte beachten Sie, dass Ihre Rechnung nur dann beglichen ist, wenn Ihre Zahlung auf unser Bankkonto überwiesen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Micropayment Co. KG
14712 Rathenow
USt-Id: DE 791457392
Sitz der Gesellschaft: Rathenow

Achtung, Virus!

In dem .zip-Anhang befindet sich eine angebliche Rechnung, die Sie auf keinen Fall öffnen sollten. Würden Sie es doch tun, installieren Sie Schadsoftware auf Ihrem Rechner, was dazu führen kann, dass beispielsweise Ihre Daten ausgespäht werden oder Ihr Rechner gesperrt wird, um Geld zu erpressen.

Alleine schon, weil in der Mail von der Micropayment Co. KG und nicht von einer GmbH geschrieben wird, ist die Mail unseriös.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Virus-Mails:

  • Sie haben keine offenen Rechnungen
  • Keine detaillierte Nennung der Bestellung/Dienstleistung
  • Sie sollen Ihre Rechnung herunterladen
  • Der Anhang wird als .zip oder .doc-Datei gesendet
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Wenden Sie sich an Micropaymen unter 0800 5770 370 (kostenfreie Hotline)
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

Über Micropayment

Die Firma „Micropayment“ gibt es wirklich – sie wurde 2005 gegründet. Es handelt sich dabei um einen Full Service Anbieter bzw. „payment service provider für Online-Shops und digitalen Content„. Das bedeutet, dass „professionelle Zahlungsarten“ angeboten werden, in dem das Unternehmen im Grunde alles Technische von der Softwareimplementierung über Analysen und Statistiken, bis hin zu Systemintegrationen für Sie als Online-Shop-Besitzer anbietet, damit Ihr Laden läuft.

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Vorsicht vor polizei-presse.com!

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Auch, wenn eine Internetseite wie polizei-presse.com aussieht, als sei sie von der Polizei, muss das noch lange nichts heißen. Es ist eben nicht alles Gold, was glänzt.

Vorsicht vor polizei-presse! (Screenshot)

Vorsicht vor polizei-presse! (Screenshot)

Betrüger locken mit Polizeimeldungen

Dass auch die deutsche Polizei sich nicht mehr von Social Media lossagen kann und auch auf ihren eigenen Seiten Meldungen veröffentlicht, ist lange nichts Neues mehr. Das hilft Betrügern allerdings, ebenfalls Seiten aufzubauen, auf denen angebliche Polizeimeldungen veröffentlicht werden. Würden deren Betreiber nicht unbedingt in Panama sitzen, könnte man noch meinen, es würde sich um aktive Bürger handeln, die die Polizei unterstützen möchten – was allerdings nicht der Fall ist.

Eine solche Seite ist polizei-presse.com. Öffnet man die Seite, erscheinen zahlreiche Polizeimeldungen – zumindest sieht es so aus. In der Regel handelt es sich um veraltete, also gar nicht mehr aktuelle Meldungen, oder schlicht um Fake-News.

Was steckt hinter polizei-presse.com?

Sie als Besucher der Seite sollen provoziert werden, eine der Meldungen anzuklicken bzw. sich überhaupt auf der Seite aufhalten. Damit soll erreicht werden, dass Sie sich auf andere, nicht vertrauenswürdige Seiten, welche mit Scareware und Adware verseucht sind, weiterleiten lassen – zum Beispiel, indem Sie auf eins der Pop-Ups auf polizei-presse.com klicken.

Achtung: Facebook-Seiten gibt es auch

Durchdacht ist die Masche von polizei-presse.com auf jeden Fall: Um seriöser zu wirken, und mehr Bekanntheit zu erlangen, gibt es natürlich auch die passende Facebook-Präsenz.

Deswegen sollten Sie niemals einfach Seiten, die einen scheinbar guten Namen haben, linken. Schauen Sie sich immer das Impressum an, denn dieses gibt in den allermeisten Fällen Aufschluss über die Echtheit einer Facebook-Seite.

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Wieder PayPal-Phishing: „account has been limited until we hear from you“

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Es wird wieder PayPal-Phishing verschickt. Seien Sie daher unbedingt achtsam, wenn Sie eine E-Mail erhalten, die aussieht, als könne sie von PayPal stammen.

– – – Nicht nur Sie, sondern auch PayPal sind in diesem Fall Opfer von Betrügern geworden, denn das Unternehmen hat mit diesen Mails nichts zu tun. – – –

Wieder einmal PayPal-Phishing (Screenshot)

Wieder einmal PayPal-Phishing (Screenshot)

PayPal-Account blockiert, weil …

Sie Ihre Daten aktualisieren sollen – zumindest, wenn es nach den Betrügern geht, die hinter solchen E-Mails stecken.

Angeblich soll dieser Schritt nötig sein, um Ihren Account sicher zu halten. Nur wenn Sie auf den Link in der Mail klicken, und dort Ihre Daten „aktualisieren“, wird genau das Gegenteil passieren, weil sie an Kriminelle weitergeleitet werden.

Diese nutzen Ihre Daten für illegale Geschäfte in Ihrem Namen. Checken Sie also immer, ob solche E-Mails echt sein können, oder ob es sich um PayPal-Phishing handelt.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
Paypal <service@payqal.com>
Betreff: Your account has been limited until we hear from you
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das PayPal-Phishing:

Dear Pay Pal Customer,

Your account will be limited ,please update your isacdaycount ingreatformation in order to continue and to ensure the best service.

Update your account all this for protectiontect your acto becount with new update of PayPal.

CASE ID Number : PaltalkP-958-233-010

Update My Account

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein PayPal-Konto und hatten nie eins
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Kein seriöses Unternehmen dieser Welt wird Sie per E-Mail dazu auffordern, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account (sofern vorhanden!)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich unter 0800 723 4500 an PayPal (Mo.-Fr. 8:00 bis 20:30 Uhr / Sa.-So. 9:00 bis 19:30 Uhr)

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Achtung, Apple-Phishing: [Auftragsbestätigung]: Elong Bugis Pro

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Gefährliche Links werden neuerdings in einer PDF versendet – als Tarnung dient eine angebliche Bestellbestätigung. Seien Sie vorsichtig!

– – – Apple ist nicht verantwortlich für diese E-Mail. Dahinter stecken wieder einmal Betrüger, die den guten Namen des Unternehmens missbrauchen. – –

Auftragsbestätigung ist Apple-Phishing (Screenshot)

Auftragsbestätigung ist Apple-Phishing (Screenshot)

Angebliche Bestellbestätigung – Vorsicht!

Um die E-Mail-Filter zu überlisten, denken sich Betrüger immer wieder neue Wege aus. Die neueste Masche ist, Links zu gefährlichen Seiten nicht mehr direkt in die Mails zu setzen, sondern sie in einer PDF zu versenden. Als Tarnung wird hierfür eine angebliche Auftragsbestätigung genutzt, sodass Sie sich wundern, wie es zu einem Kauf bzw. Abo kommen konnte. Da PDFs bisher als ungefährlich galten, und das Öffnen auch weiterhin nicht gefährlich ist, vertrauen viele dieser Bestätigung noch viel zu oft.

Es handelt sich allerdings wieder einmal um den Versuch, an Ihre Daten zu kommen – nur etwas geschickter, wenn man vom Anschreiben absieht.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
AppIe support <sfds9754349228kjdfkjds38klsfdkl8342efds@alessiagranzotto.org>
Betreff: RE: [Auftragsbestätigung]: Elong Bugis Pro – Audio & Musik Player Abonnement wurde kürzlich erneuert, Mittwoch, 10. Oktober 2018 [FWD]
Leitet auf: Gefälschten Log-In

Apple-Phishing Fake-Auftragsbestätigung (Screenshot)

Apple-Phishing Fake-Auftragsbestätigung (Screenshot)

So lautet das aktuelle Apple-Phishing:

Vielen Dank für den Kauf eines Abonnements

Gefährliche Links in der PDF

Wie schon erwähnt, ist der Anhang an sich nicht besorgniserregend. Sie jubeln einem einen Virus unter, wie man es sonst von Anhängen gewohnt ist. Dafür sind die Links gefährlich, denn sie leiten Sie zu gefälschten Log-ins weiter, die aussehen, als würden Sie sich auf der Appleseite befinden.

Auf keinen Fall sollten Sie sie anklicken oder Ihre Daten eingeben.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Apple-Kunde und waren nie einer
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie sollen sich über einen E-Mail-Link einloggen
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

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  • Wenden Sie sich an den Support, sofern Sie Apple-Kunde sind.

 

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Spotify-Phishing: “ Your Spotify Subscription is on hold“

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Jetzt ist auch Spotify in den Fokus von Betrügern geraten. Kriminelle versenden Phishingmails im Namen von Spotify und gehen so auf Datenfang.

– – – Nicht nur Sie, sondern auch Spotify sind in diesem Fall Opfer von Betrügern geworden, denn der Streamingdienst hat mit diesen Mails nichts zu tun. – – –

Spotify-Phishing (Screenshot)

Spotify-Phishing (Screenshot)

„Nur mal eben Kontoinfos überprüfen“ – was auch sonst?!

Laut statista.com hatt Spotify Ende September 2018 rund 87 Millionen Subscribers weltweit. Das ist eine stolze Zahl und wirkt auf Betrüger ziemlich attraktiv. Zumindest attraktiv genug, um eine Phishingwelle zu starten, um so an die sensiblen Nutzerdaten zu gelangen.

Angeblich müssten die Kontodaten überprüft werden, damit man weiterhin von dem Service des Streamingdienstes profitieren kann. Als Spotify-Fan wird man das sicher auch im ersten Moment tun wollen, doch das wäre ein Fehler.

Auch wenn das Logo zu sehen ist, wirkt die E-Mail ansonsten alles andere als seriös.

Die Daten dieser Mail:
Betreff: Your Spotify Subscription is on hold
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das Spotify-Phishing:

Spotify Notification

No need to worry, we just need to validate some account information in order to keep providing you with our service,

Please click here in order to validate your information.

Once your account has been validated we wont ask you again.

All the best,
The Spotify Team

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein Spotify-Konto und hatten nie eins
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Kein seriöses Unternehmen dieser Welt wird Sie per E-Mail dazu auffordern, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account (sofern vorhanden!)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
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Phishing mit Fake-AirAsia-Tickets

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Haben Sie einen Flug von Hong Kong nach Kuala Lumpur gebucht? Wenn das nicht der Fall ist, und Sie dennoch eine Buchungsbestätigung von AirAsia bekommen, sollten Sie vorsichtig sein!

– – – Die Fluggesellschaft AirAsia ist nicht der wahre Versender dieser angeblichen Flugtickets. Das Image wird für Betrugsversuche missbraucht. – – –

Vorsicht vor gefälschten AirAsia-Tickets! (Holgi/pixabay)

Vorsicht vor gefälschten AirAsia-Tickets! (Holgi/pixabay)

Danke für Ihre Zahlung…

Derzeit gehen gefälschte Buchungsbestätigungen bzw. Flugtickets im Namen von AirAsia herum. In der E-Mail bedankt man sich für Ihre Zahlung und sendet Ihnen das angebliche Ticket zu. Soweit klingt das nicht ungewöhnlich – wenn Sie denn einen Flug gebucht hätten. Die meisten, die diese Buchungsbestätigung erhalten, haben allerdings keinen Flug von Hong Kong nach Kuala Lumpur gebucht.

Doch auch dafür ist bereits gesorgt, in dem Ihnen ein Link angeboten wird, mit dem Sie den Kauf direkt stornieren können. Leider fallen viele Empfänger auf diesen Trick rein.

So lautet das AirAsia-Phishing:

Confirmed – Electronic ticket attached

We are pleased to inform you that we have received your payment and your reservation has been processed correctly. Print the attached e – ticket and bring it with you when traveling.

If you did not authorize this purchase, please visit Payment Center.

„Payment Center“ lockt in die Falle

Über den Link zum „Payment Center“ gelangen Sie auf eine gefälschte PayPal-Seite. Damit wollen die Betrüger Ihre PayPal-Daten (E-Mail und Passwort) abgreifen. Versuchen Sie sich dort „einzuloggen“, erhalten Sie einen Hinweis, dass es ein Problem mit dem Konto geben würde.

Deswegen sei es notwendig, dass Sie nun Ihre Adresse angeben, damit das Konto wieder wie erwartet genutzt werden kann. Außerdem sollen Sie Ihre Kreditkarten- sowie Bankkontoinformationen angeben – all diese Daten sind Gold wert für Kriminelle.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben keinen Flug gebucht
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren bzw. sich irgendwo einzuloggen
  • Anschließend sollen Sie sehr sensible Daten angeben
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“ (werfen Sie immer einen Blick auf die Adressen!)
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
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Amazon-Sicherheitsbenachrichtigung: Vorsicht!

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Aktuell ist wieder eine Amazon-Mail im Umlauf, die auf den ersten Blick Vertrauen erweckt. Doch was hat es mit der Amazon-Sicherheitsbenachrichtigung wirklich auf sich?

– – – Hinter dieser E-Mail verstecken sich Betrüger und nicht Amazon selbst. Der Name, das Logo und alles andere werden missbräuchlich verwendet.  – – –

Wieder eine Amazon-Phishing-Mail (geralt/piyabay)

Wieder eine Amazon-Phishing-Mail (geralt/piyabay)

„…Sicherheit unserer Kunden…“

Amazon gilt als die kundenfreundlichste Seite, die es gibt. Daher verwundert es auch nicht, dass man sich um Ihre Sicherheit bemüht. Viele Nutzer freuen sich also, wenn Sie eine E-Mail bekommen, in der der Anschein geweckt wird, Amazon verstärke die Sicherheitsmaßnahmen, damit Sie nicht Opfer von Datenmissbrauch werden.

Leider ist nicht alles Gold, was glänzt und nicht jede E-Mail sollte ernst genommen werden. Es handelt sich leider nur um einen Phishingversuch, um an Ihre Daten zu kommen und diese für illegale Zwecke zu missbrauchen.

So lautet die angebliche Amazon-Sicherheitsbenachrichtigung:

Meine Bestellungen | Mein Konto | Amazon.de

Sicherheitsbenachrichtigung
Referenznummer: #647-9995579-9490686

Guten Tag

um die Sicherheit unserer Kunden unter allen Umständen gewährleisten zu können, arbeiten wir stetig an unserem System zur Verhinderung des Datenmissbrauchs.

Vor der Einführung unseres neuen Systems müssen wir erst sicherstellen, dass alle schon vorhandenen Daten der Wahrheit entsprechen. Bitte führen Sie die Überprüfung durch, welche Sie durch die unten stehende Schaltfläche erreichen können.

Gehen Sie dem nicht nach, sind wir gezwungen Ihren Account zu deaktiveren.

Zum Kundencenter

Vielen Dank im Vorraus für Ihr Verständniss.

Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht! Dies ist eine automatisch versendete Nachricht.

Falls Sie weitere Fragen zu Ihrer Bestellung haben sollten, kontaktieren Sie bitte unser Kundenservice.

Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!

Amazon.de

Klicken Sie nicht auf „Zum Kundencenter“

Wenn Sie sich verleiten lassen, auf den enthaltenen Link zu klicken, werden Sie auf eine gefälschte Amazonseite weitergeleitet. Das erkennen Sie in der Regel schon anhand der URL in der Browserzeile. Geben Sie auf keinen Fall Daten von sich preis, weil sie in die Hände von Betrügern gelangen, die sie nutzen, um beispielsweise Fake-Shops zu eröffnen.

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie sind kein Amazon-Kunde und waren nie einer
  • Die E-Mail wurde an eine Adresse gesendet, die nicht bei Amazon gespeichert ist
  • Sie werden nicht persönliche angesprochen
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem Account (sofern einer besteht)
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Wenn Sie reingefallen sind:

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Hoax: Drogen-Visitenkarte – jetzt von Flüchtlingen!

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Warnungen können heute per WhatsApp, Twitter, Facebook und Co. innerhalb von Minuten um die ganze Welt geschickt werden. Leider gibt es auch ein paar Spaßvögel, die Lügengeschichten verbreiten, um Angst und Schrecken zu verbreiten oder z. B. gegen Flüchtlinge zu hetzen. So kann es auch passieren, dass eine alte Panikmache umgeschrieben wird, so wie es nun mit der angeblichen „Drogen-Visitenkarte“ passiert ist.

Drogen-Visitenkarte von Flüchtlingen?! (Screenshot Facebook)

Drogen-Visitenkarte von Flüchtlingen?! (Screenshot Facebook)

Alter Hoax neu aufgelegt

Zu dem Thema Flüchtlinge gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Die, die gegen die Einwanderungen sind, nutzen sehr gerne diverse Mittel, um die Menschen, die nichts gegen Flüchtlinge haben, zu überzeugen. Und sei es, dass alte Geschichten umgeschrieben und aufgewärmt werden, die sich schon lange als erstunken und erlogen herausgestellt haben.

Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Hoax mit den Drogen-Visitenkarten. Dort hieß es, dass zwei Männer sich als Maler ausgaben, Frauen an einer Tankstelle ansprachen und ihre Hilfe anboten. Man verneinte natürlich, erhielt dann aber eine Visitenkarte. Die Männer folgten der Frau, welche am Steuer in einen Drogenrausch verfiel. Angeblich sollte sie vergewaltigt oder ausgeraubt werden. Es wurde auch von einer zweiten Masche gewarnt, bei der diese Karten in Briefkästen verteilt wurden.

So lautet die Warnung zur „Drogen-Visitenkarte“:

Neue Raubmasche von Flüchtlingen !!

An einer Tankstelle tankte eine Frau ihr Auto, da wurde sie von einem Flüchtling, als Maler bekleidet, angesprochen, ob er ihr helfen könne.
Sie verneinte…
Er bot ihr mit schlechtem Deutsch seine Visitenkarte an, falls sie mal einen Maler bräuchte. Nach einem hin und her, um ihn loszuwerden, nahm sie die Visitenkarte an und der Migrant stieg in ein Auto ein, das von einem zweiten jungen Mann gelenkt wurde, und sie fuhren davon. Nachdem sie losfuhr, fühlte sie sich immer berauschter und hatte Mühe zu atmen. Sie öffnete das Fenster und bemerkte gleichzeitig, dass dieser komische Geruch von ihrer Hand stammt, mit der sie die Visitenkarte entgegen nahm !! Die 2 jungen Männer verfolgten sie. Da es ihr sichtlich immer schlechter ging, fuhr sie auf den nächsten Parkplatz, stoppte, begann wie wild zu hupen und schrie um Hilfe.
Die 2 Flüchtlinge flüchteten, ihr ging es aber immer schlechter.
DIE VISITENKARTE WURDE IN EINE FLÜSSIGE DROGE GETRÄNKT, die BURUNDANGA heißt, sie wird oft verwendet, um Leute zu berauben oder zu vergewaltigen!!!
Diese Droge kann über die verschiedensten Arten an jeden übertragen werden und somit diese Person außer Gefecht setzen!!!!!
Diese Substanz ist viel schädlicher und wirksamer als jegliche
ursprüngliche Drogen oder Schlafmittel. Also, nehmt keine Visitenkarten oder Ähnliches an !!!!
Auch passiert:
Sie werfen eine Visitenkarte in den Briefkasten und warten im Auto bis jemand reintappt und dann schlagen sie zu !!! – Andere Möglichkeit sind die VISITENKARTE an der Scheibe der Fahrerseite befestigen !!!
SEID VORSICHTIG und warnt so viel Leute wie möglich.
PHK Wolfgang Schmitz
Leiter Ermittlungsdienst Bundespolizeiinspektion Dortmund

Postfach 100633/44006
Dortmund
Tel.: 0231/562247-20
Offenlegung nach §14

StA Lessing
Staatsanwaltschaft
Deinhardpassage 1
56068 Koblenz
0261-1307-30663

Hält sich seit 2009

Seit mittlerweile fast 10 Jahren gibt es diese Meldung, von der es allerdings nicht einen bestätigen Fall gibt. Insofern ist die Neuauflage, bei der gegen Flüchtlinge gehetzt wird, ebenso nicht ernst zu nehmen.

Gerade in diesem Fall, in dem eine ganze Gruppe Menschen wieder einmal zum schwarzen Schaf erklärt wird, sollten Sie nicht einfach drauflosteilen, sondern sich informieren, statt blind mit Abneigung und Angst dem Unbekannten zu begegnen.

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PayPal-Phishing: „Bitte beachten: Ihre Daten müssen aktualisiert werden“

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Betrüger versuchen immer noch, mit angeblich nötigen Aktualisierungen wegen der „neuen“ Datensсhutz-Grundverordnung (DSGVO) an Ihre Daten zu kommen. Lassen Sie sich nicht verunsichern!

– – – Nicht nur Sie, sondern auch PayPal sind in diesem Fall Opfer von Betrügern geworden, denn das Unternehmen hat mit diesen Mails nichts zu tun. – – –

DSGVO-PayPal-Phishing (Screenshot)

DSGVO-PayPal-Phishing (Screenshot)

Verifizierung aller Κundеndatеn

Die Datensсhutz-Grundverordnung (DSGVO) ist bereits Ende Mai in Kraft getreten. Finden Sie nicht, dass PayPal ziemlich spät dran wäre, wenn erst ein halbes Jahr später darauf reagiert werden würde? Gerade die großen Unternehmen könnten sich so eine Verzögerung gar nicht leisten. Daher sollten Sie, wenn Sie eine E-Mail bekommen, in der von der DSGVO und nötigen Schritten deswegen gesprochen wird, sie in den Papierkorb verbannen.

Auch hierbei handelt es sich nur um einen Versuch, über einen gefälschten PayPal-Log-in an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie daher niemals auf „Verifizierung durchführen“.

Die Daten dieser Mail:
Absender:
Service PayPaI <service63@schreinerhoehnverbandung.de>
Betreff: Bitte beachten: Ihre Daten müssen aktualisiert werden
Leitet auf: Gefälschten Log-In

So lautet das PayPal-Phishing:

Aktualisierung Ihrer Daten

Sеhr geehrte/r Κunde/in,

аufgrund dеr neuen Datensсhutz-Grundverordnung (DSGVO) dеs Eurорäisсhen Ρarlaments und des Ratеs zum Schutz nаtürliсhеr Ρеrsоnеn bei dеr Vеrarbеitung persоnenbezоgener Dаtеn und zum freien Datenverkehr, diе аm 25. Mаin 2018 in Κraft gеtrеtеn ist, muss ΡаyΡаl (Εurope) sеinе AGΒ аktuаlisieren und еinе Verifizierung aller Κundеndatеn durсhführеn.

Dа Sie die Verifizierung bisher noсh niсht in Ihrem Nutzеrkonto durchgеführt hаbеn und wir auch wеitеrhin Sсhutz ihrer Dаtеn gewährleisten müssen, fordеrn wir Sie dаzu auf dеn Vеrifiziеrungsporzеss innеrhalb von 24 Stundеn nach Εrhаlt diеsеr E-Mail durchzuführen.

Verifizierung durсhführеn

Μit frеundliсhеn Grüßеn
PаyPаl Deutschlаnd

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein PayPal-Konto und hatten nie eins
  • Keine persönliche Anrede und persönlicher Ansprechpartner
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Sie werden aufgefordert, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Kein seriöses Unternehmen dieser Welt wird Sie per E-Mail dazu auffordern, Ihre Daten über einen Link zu aktualisieren
  • Fehlender Hinweis in Ihrem echten Account (sofern vorhanden!)
  • Die Absender- und Linkadresse klingen irgendwie „seltsam“
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wenn Sie reingefallen sind:

  • Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware oder engagieren Sie einen PC-Fachmann, der Ihren PC überprüft
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch ganz einfach online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute
  • Wenden Sie sich unter 0800 723 4500 an PayPal (Mo.-Fr. 8:00 bis 20:30 Uhr / Sa.-So. 9:00 bis 19:30 Uhr)

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E-Mails von bekannten Personen: Vorsicht, Schadsoftware!

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Nicht alles, was wir als sicher und seriös empfinden, ist es auch. Gerade in der Onlinewelt kann man manchmal nicht einmal einer E-Mail trauen, die von einem Freund geschrieben wurde. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

E-Mails von bekannten Personen können gefährlich sein! (rawpixel/pixabay)

E-Mails von bekannten Personen können gefährlich sein! (rawpixel/pixabay)

Neue Phishingmethode über bekannte Personen

Sicher haben Sie schon davon gehört, dass Hacker die Facebook-Konton diverser Mitglieder übernehmen und dann angebliche YouTube-Links versenden. Darüber haben wir schon mehrmals berichtet. Was oft ein wenig aus dem Fokus gerät ist, dass das auch mit E-Mails passieren kann. Allerdings gehen die Betrüger dabei etwas cleverer vor.

Auch hierbei ist es der Fall, dass die Kriminellen die E-Mail-Konten gehackt haben. Sie checken die Mails und klinken sich in die laufenden Unterhaltungen ein und verweisen auf einen Link oder Anhang, hinter dem sich Schadsoftware befindet.

Es gibt keinen Wechsel der E-Mail-Adressen, das Gegenüber schöpft keinen Verdacht, die Signaturdaten bleiben auf den ersten Blick gleich und nichts wirkt so, als sei da etwas im Busch. In nur seltenen Fällen sind die Betrüger nicht so gut vorbereitet und wechseln in der Sprache oder reißen ihre Antwort aus dem Zusammenhang.

Malware Ursnif

In den aktuellen Fällen ist in solchen Phishingmails die Malware Ursnif im Anhang enthalten. Beim Öffnen wird die Installation der Software gestartet, welche ab Windows Vista laufen.

Die Software macht sich dann an die Arbeit, Zugangs- und Bankdaten abzugreifen, Systeminfos zu sammeln (z. B. Cookies, Finanzdaten, Zertifkate und Videoaufnahmen und vieles mehr).

Wer muss aufpassen?

Bisher wurde vor allem der Bildungs-, Finanz- und Energiesektor getroffen, der sich in Nordamerika und Europa befindet. Allerdings sind auch andere Regionen und Branchen betroffen, sodass vor allem für die Zukunft keine sichere Aussage getroffen werden kann. Aufpassen ist also Pflicht!

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